Die Gartenzeit in Wolfsegg endet heute, Sonntag, mit einem sonnigen Finale: Rund 50.000 Besucherinnen und Besucher bestaunten die vielfältige Blumen- und Pflanzenwelt. „Das Konzept ist aufgegangen, die OÖ. Gartenzeit hat seine Feuertaufe bestanden“, sagt Landesrätin Michaela Langer-Weniger.
Vom 16. Juni bis 24. September fand in Wolfsegg am Hausruck die vom Land Oberösterreich initiierte Gartenzeit statt. Mehr als 20.000 Pflanzen wurden dazu rund um die Schanze in Wolfsegg gesetzt - von regionalen Blumen, Kräutern und Gemüsepflanzen bis hin zu Exoten wie Hibiskus oder Papageienblatt. Besonders herausfordernd für die Gärtner war dabei das steile Ausstellungsgelände auf einer Seehöhe von 640 Metern.
Infrastruktur bleibt erhalten
In den fünf Themengärten fanden mehr als 50 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater und Litaratur statt. Insgesamt zog das Konzept rund 50.000 Besucherinnen und Besucher ins Hausruckviertel, bei dessen Planung Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wurde. So können Vereine künftig das Ausschankgebäude samt Sanitäranlagen nutzen, Kinder erfreuen sich weiterhin am Bewegungspark.
Bilanz nach 100 Tagen
„Über 50.000 Besucherinnen und Besucher bestaunten eine beeindruckende Blumen- und Pflanzenwelt sowie das einzigartige Panorama", zog Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger Bilanz. Eine Fortsetzung des Formats scheint damit so gut wie sicher.
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