Das letzte Bier ist ausgetrunken, das Kettenkarussell steht still, im Festzelt spielt die Musik nicht mehr. Bei bestem Wetter und Sonnenschein ging am Sonntag der Rupertikirtag zu Ende. Die exakten Zahlen stehen noch aus, doch die Veranstalter wagten noch vor dem offiziellen Ende eine erste Prognose. „Zwischen 150.000 und 180.000 Besuchern kamen zum Kirtag“, hieß es auf Anfrage der „Krone“. Damit sei man „sehr zufrieden“.
Die Besucher feierten ausgelassen, selbst die mancherorts durchaus saftigen Preise taten der Stimmung keinerlei Abbruch. Die Polizei zeigte während der Festtage verstärkte Präsenz, gröbere Vorfälle gab es allerdings nicht.
Die Erzdiözese hatte sich zum Rupertitag – der 24. September ist der Ehrentag des Salzburger Landespatrons – etwas Besonderes einfallen lassen. Im Salzburger Dom stellte man ein riesiges Salzfass auf. Die Besucher des Festgottesdienstes konnten schätzen, wie viel Salz sich darin befand. Knapp 700 Personen beteiligten sich an dem Schätzspiel. Alle Besucher durften sich in deutlich kleineren Behältern etwas von den 578 Kilogramm des weißen Gewürzes mit nach Hause nehmen.
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