In den letzten Jahren haben der Klimawandel und seine Auswirkungen immer mehr an Bedeutung gewonnen. Aber statt einfach nur zuzusehen, haben zwei österreichische Unternehmen beschlossen, proaktiv zu werden und einen Unterschied zu machen.
Am Sonntag fand im Mittelburgenland ein ganz besonderer Wandertag statt. Der von dem österreichischen Mineralwasserhersteller Waldquelle organisierte Tag sollte dabei helfen, wieder vertrauter mit der Natur zu werden. Angeboten wurden hier neben Alpakastreicheln und Workshops rund um Mutter Natur auch kostenlose Führungen durch das Schloss Kobersdorf. Auch gegen das Waldsterben wurde proaktiv hier in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Diskonter Penny vorangegangen.
Der 1. Stöpselwald ist gepflanzt
Schon seit März konnten Kunden österreichweit bei den Penny-Filialen ihre Getränkeverschlüsse abgeben. Die durch diese Stöpsel generierten Erlöse ermöglichen einen Beitrag zur Aufforstung Österreichs. Im Zuge des Waldquelle-Wandertags wurden die ersten 200 Bäume gepflanzt. Noch über den gesamten Herbst verteilt sollen noch über 1000 weitere Bäume gepflanzt werden.
„Es freut uns, dass wir mit Waldquelle Mineralwasser die ersten Bäume des gemeinsamen Stöpselwalds in Kobersdorf gepflanzt haben. Somit tragen wir als Team dazu bei, die vom Klimawandel geschädigten Waldflächen wieder aufzuforsten“
Gerald Flechl, Senior Category Manager Getränke bei Penny
Aktion läuft noch bis 30. September
Bis Samstag, 30. September wird noch weitergesammelt. Alle Stöpsel können in den extra dafür vorgesehenen Sammelboxen in den österreichweiten Penny-Filialen abgegeben werden. Vom Supermarkt führt der Weg direkt zum Recycling-Betrieb. Der Rohstoff wird aufbereitet und für die Wiederverwendung vorbereitet. Mit dem Reinerlös der wiederverwerteten Stöpsel werden insgesamt vier neue Stöpselwälder gepflanzt. Die weiteren Pflanzstationen sind Wien, Niederösterreich und Kärnten.
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