Am St. Pöltner Domplatz ist noch sehr viel zu tun. Die „Krone“ hat sich in der Innenstadt umgehört. „Mehr Grün muss her“, so der Tenor.
Auch wenn die Umfrage der „Krone“ nicht den Anspruch professioneller Meinungsforschung erhebt, die Antworten zum „neuen“ St. Pöltner Domplatz zeigen einen klaren Trend: Mehr Grün muss her – und zwar viel mehr Grün. Immerhin sagen es Passanten sehr deutlich: Der Domplatz sei eine „Steinwüste“ und „aufgestelltes Grünzeug“ werde da sicherlich nicht ausreichen
Wie berichtet, will ja die regierende SPÖ den neu gepflasterten Platz künftig mit Sträuchern in Trögen behübschen. Die ÖVP plädiert indes für sogenannte Klimainseln, ein modulares System, das im Vergleich deutlich mehr Grün und auch eine Beschattung bedeuten würde.
Kunst im Fokus
Während man auf die Pflanzen noch bis zum Frühjahr warten muss, werden künstlerische Akzente auf dem Domplatz schon kommenden Samstag gesetzt. Dann wird um 19.30 Uhr das Projekt „Ein Bad für Florian“ mit einem Festzug eingeweiht. Die Skulptur des Schweizers Christian Philipp Müller – sie hat einen Durchmesser von 14,5 Metern – setzt sich mit dem Heiligen Florian sowie der Stadtgeschichte auseinander.
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