„SOKO Linz“ verliert seinen Kooperationspartner, dennoch bleibt die oberösterreichische Landeshauptstadt ein Hot-Spot für die Verbrecherjagd - die dritte Staffel ist abgedreht. Dass Daniel Gawlowski das Team verlassen könnte, wird aber dementiert.
Gerade ist die dritte Staffel von „SOKO Linz“ im Kasten, da bestätigt sich, was die „Krone“ bereits im August andeutete: Das ZDF steigt aus der Koproduktion aus. Und das, „obwohl die Serie ein Erfolg ist“, sagt Katharina Schenk, Direktorin des ORF-Fernsehfilms und sie verweist auf die Quote: 450.00 Zuseher pro Folge mit langer Verweildauer. Sie betont: „Wir, der ORF, wir machen weiter!“
Entscheidung in den nächsten Wochen
Dass der deutsche Schauspieler Daniel Gawlowski, der den Kriminalhauptkommissar spielt, mit der Trennung der SOKO-Ehe ebenfalls ausscheiden könnte, weist Schenk von sich: „Das ist ein Gerücht!“ Darauf angesprochen sagt Gawlowski zur „Krone“: „Das wäre schade, gerade die dritte Staffel investiert viel in die Figur.“ Bis Ende des Jahres sollte es aber klar sein, ob er in der vierten Staffel wieder dabei sein wird.
Neuer Anlauf für noch mehr Spannung
In den 13 neuen Folgen, die bereits fertig gedreht sind, ermitteln Katharina Stemberger als Chefinspektorin Joe Haizinger und Gawlowski als Kommissar Ben Halberg auch auf Traumplätzen.
Sie jagen nicht nur in Linz, sondern am Almsee im Almtal oder in der Kaiserstadt Bad Ischl das Verbrechen und werden in Liebesgeflüster hineingezogen. Die neuen Seriengesichter Lisa Schützenberger und Michael Pink befeuern die großen Emotionen. Ausgestrahlt wird im Herbst 2024.
Am 1. Jänner startet der ORF ein neues Digitalangebot, in dem „SOKO Linz“ nicht fehlt.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.