Im Juli wurde bei ÖFB-Legionär Stefan Lainer Lymphknotenkrebs diagnostiziert. Sorgen, dass er deshalb im Sommer ohne Verein dasteht, muss er sich allerdings keine Machen.
Laut der deutschen - stets gut informierten - „Bild“ soll Lainers Klub Borussia Mönchengladbach den im Sommer auslaufenden Vertrag „auf jeden Fall“ um mindestens ein Jahr verlängern wollen. Details sollen dann besprochen werden, sobald sich der 31-Jährige nach (oder schon während) der Therapie dazu bereit fühlt. „Stefan soll erst einmal in Ruhe die Therapie machen. Dann werden wir mit ihm sicher gemeinsam eine Lösung finden“, will ihm Sportchef Roland Virkus keinen Stress machen.
Derzeit absolviert der Salzburger eine Reha in seiner Heimat, die Hoffnung auf eine Rückkehr kommende Saison ins Profi-Geschäft gibt. Laut Klub- und ÖFB-Kollege Maximilian Wöber absolviere Lainer sogar schon zwischen dessen Therapie-Sitzungen auch immer wieder gesondert eingeschränkte Trainingseinheiten. „Man hört, dass die Therapie sehr gut anschlägt. Er ist ein unglaublicher Kämpfer. Wir stehen alle hinter ihm“, so der 25-Jährige.
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