Undurchsichtig, intransparent, voller Geheimnisse - die Vergabe von Kleingärten ist für Laien nicht zu durchschauen. So hatten es einige SPÖ-Politiker besonders leicht.
Die zahlreichen Kleingärten, die etwa 1400 Hektar Fläche Wiens einnehmen, sind aus dem Bild der Stadt nicht mehr wegzudenken. Die meisten Wiener können sich ihren Traum vom eigenen Garten jedoch nicht erfüllen, weil sie keinen mehr bekommen. Hingegen sind viele SPÖ-Politiker regelrecht auf Schrebergarten-Einkaufstour gegangen.
Doch wer bekommt einen Kleingarten? Wie viele Interessenten warten derzeit auf ein Grundstück? Wie lange muss man persönlich warten? Wer erhält einen Rabatt auf den Grundstückspreis? Warum hatten auffallend viele Genossen der Wiener SPÖ so ein Grundstücks-Glück?
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