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Private Videoüberwachung ist längst ein Massenphänomen. Ein Experte erklärt, was erlaubt ist und andererseits sogar strafbar. Denn die 50-Zentimeter-Regel und andere Feinheiten dürften nicht jedem geläufig sein.
Private Videoüberwachungen waren einst reichen Villenbesitzern vorbehalten, nun sind die Geräte spottbillig. Eine Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) überrascht trotzdem: Nicht weniger als 44 Prozent der Befragten gaben an, irgendwo eine Kamera installiert zu haben. 20 Prozent an der Tür, 18 Prozent im Auto („Dashcam“) und 17 Prozent im Wohnbereich.
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