Thomalla & Zverev:

Anspielung auf Schwangerschaft erobert das Netz

Sophia Thomalla und Herzbube Sascha Zverev: Die Medien um den Finger zu wickeln, verstehen sie.

(Bild: APA/AFP/Carmen Jaspersen, Instagram.com/sophiathomalla)

Eines muss man ihr lassen: Ihr Geschäft, die Medien bei Laune zu halten, versteht Sophia Thomalla. Jüngst unter Beweis gestellt mit einer koketten Anspielung auf möglichen Nachwuchs, den sie gemeinsam mit ihrem Herzbuben Alexander Zverev in die Welt setzen könnte. Die Meldung geht viral - auch wenn sich‘s um einen (gelungen) Scherz handelt.

„Eine Trophäe fürs Regal und vier Pandas für das Kinderzimmer bringen wir schon mal nach Hause“, schreibt Thomalla in ihrem jüngsten Insta-Post. Dazu gibt‘s ein Foto von ihr, wie sie sich eng an Zverev schmiegt, der ihr ein herzhaftes Busserl aufs Wangerl drückt. Und gemeinsam halten sie also vier Plüsch-Pandabären in Händen. Und das alles im Kinderzimmer? Die erwähnte Trophäe lässt sich recht leicht erklären: Zverev gewann diese Woche seinen 21. Titel auf der ATP-Tour. Der 26-jährige Hamburger gewann am Dienstag das Endspiel im chinesischen Chengdu gegen den russischen Außenseiter Roman Safiullin knapp mit 6:7(2), 7:6(5), 6:3. Aber die Pandabären? Fürs Kinderzimmer? Kündigt sich Nachwuchs an?

Saschas Kinderzimmer ist gemeint
Die Auflösung ist weit weniger spektakulär als erwartet (oder erhofft), aber irgendwie auch süß. Denn Thomalla meint mit dem Kinderzimmer nicht jenes für ein gemeinsames Baby, sondern jenes von Zverev selbst. Also in dessen Elternhaus. Dort hat er sich‘s als Bub zur Angewohnheit gemacht, Stoff- und Plüschtiere zu sammeln. Das Zimmer sei immer noch voll davon. Und um die Tradition nicht abreißen zu lassen, scheint Zverev, sooft er im Elternhaus vorbeischaut, seine Sammlung stetig zu erweitern. In diesem Fall halt mit Plüsch-Pandas aus Chengdu. Wenngleich sie inzwischen auch „mehr so für Mama“, also seine Mutter, gedacht sind, wie er einmal in einem Interview erzählte. Die hat sicher eine Freude damit.

Ebenso wie die deutschsprachige Medienwelt mit dem originellen Schmäh von Frau Thomalla.