2800 Polizisten dabei
Star-Trend Nummer eins
Kuschelige Fake-Fur-Mäntel halten uns heuer warm
Nicht nur Olivia Wilde ist jetzt schon Fan von Fake-Fur-Mänteln.
(Bild: www.PPS.at)
Der Winter naht in großen Schritten - aber eins ist jetzt schon fix: Ins Frieren wird man heuer nicht so schnell kommen. Denn wenn die Temperaturen wieder sinken, halten kuschelige Fake-Fur-Mäntel warm.
Die Stars sind jedenfalls schon hellauf begeistert von dem Trend und trugen die dicken Pelzmäntel bereits trotz spätsommerlicher Temperaturen bei den Fashion Shows der vergangenen Wochen.
Fake-Fur-Mäntel halten warm
So unter anderem auch Olivia Wilde, die bei der Modenschau von Chloe in Paris einen hellbeigen, fast knöchellangen Fake-Fur-Mantel trug. Zu dem dicken Pelz kombinierte die Schauspielerin eine braune Lederhose mit weitem Bein, ein weißes Shirt sowie Stiefeletten mit extradicker Sohle.
Olivia Wilde zeigt, wie cool man einen Pelzmantel stylen kann.
(Bild: www.PPS.at)
Auf ein kürzeres Modell in Schwarz setzte wenige Tage zuvor hingegen Diane Kruger. Die Schauspielerin legte im schwarzen Kurzmantel mit schwarzen Overknees bei der Show von Saint Laurent einen tollen Auftritt hin.
Diane Kruger setzte auf ein Modell in Schwarz.
(Bild: www.PPS.at)
Dass auch Kim Kardashian sich bereits in einen Fake-Fur-Mantel gehüllt hat, das versteht sich fast von selbst. Sie zeigte sich schon im Juni beim Saint-Laurent-Debüt von Rapper Pharrell Williams in Paris in einem langen Modell. Der Look darunter, der aus Leggings und einem Sporttop bestand, kam bei den Fans allerdings nicht so gut an.
Kim Kardashian wird man im Winter wohl auch im Fake-Fur-Mantel sehen.
(Bild: APA/AFP/STEFANO RELLANDINI)
Designer-Lieblinge
Dass die Promis plötzlich wieder auf - unechten - Pelz abfahren, hat natürlich einen guten Grund. Denn zahlreiche Modehäuser erkoren die flauschigen Mäntel zu dem Must-have der Saison.
Zu finden sind sie daher nicht nur bei Chloe oder Saint Laurent, sondern auch in den Kollektionen von Burberry und Victoria Beckham.
Aber auch fürs schlankere Börsel gibt‘s Alternativen - etwa bei der spanischen Modekette Zara.
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