1983 drehte Filmemacher Rudi Dolezal im berühmten Chelsea Hotel in New York mit Falco und Schauspielerin Brigitte Cimarolli das Video zum Hit des Falken „Hallo Deutschland“. Jetzt, 40 Jahre später, ist der Wiener Rockprofessor mit der Beauty liiert. Wir zeigen das erste Foto des Paares.
Er ist Filmemacher, vielfach ausgezeichneter Regisseur und ein Hansdampf in allen Gassen. Aktuell ist Rudi Dolezal mit der Lesetour seines Buches „My Friend Freddie“ im ganzen deutschsprachigen Raum unterwegs, bespielt damit unter anderem demnächst Judenburg (5.10.), Graz (6.10.) und Fürstenfeld (7. 10.). Mit seinem Herzen ist er aber bei Brigitta Cimarolli. Jener Frau, die ihn eigentlich schon seit 1983 immer begleitet hat, aber die erst jetzt auch die volle Aufmerksamkeit im Innersten von Rudi bekommen hat.
Abenteuer mit amourösem Ende
„Ich bin verliebt und wieder vergeben“, jauchzt er da zuletzt durchs Telefon, als ihn ADABEI nach einer Lesung in München erreicht. Dort kam nämlich sein Treffen mit der gebürtigen Salzburgerin zustande. Sie lebt in der bayerischen Landeshauptstadt und wohnte seiner Lesung bei.
„1983, als wir mit Falco das Video zu ,Hallo Deutschland‘ in New York im berühmten Chelsea Hotel drehten, war Brigitta das Mädchen an der Seite von Hans“, erzählt er im „Krone“-Talk über das Kennenlernen seinerzeit. In einer der langen Drehnächte fand das Abenteuer damals auch tatsächlich ein amouröses Ende, blieb aber von da ohne jegliches da Capo.
Vier Jahrzehnte später hat es „zoom“ gemacht
„Brigitta und ich haben uns danach nicht mehr wieder gesehen. Vor 15 Jahren nur einmal kurz, da war sie die Frau an der Seite des erst kürzlich verstorbenen Boxers René Weller“, sagt Dolezal. Doch jetzt, vier Jahrzehnte nach der Zusammenarbeit und der einen besagten Nacht, hat es bei dem Wiener „zooom“ gemacht. „Ja, nach acht Jahren als Single, mit zwei Irrtümern dazwischen, bin ich jetzt wieder vom Markt.“
Und dennoch, wie so oft im Leben ist alles „kompliziert“. „Ich will sie ständig um mich haben und wir wollen uns auch bald wiedersehen. Vielleicht kommt sie mit mir über den Winter sogar mit auf die Kanaren.“ Da dürfte es also jemanden ordentlich erwischt haben . . .
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