Vor vier Wochen konnten aus einem alten Hof in Ansfelden 44 brutal missbrauchte Hunde befreit werden. Die verwundeten und ausgehungerten Tiere sollen für illegale Kämpfe eingesetzt worden sein. Nun gibt es erstmals gute Nachrichten von den armen Vierbeinern.
Sie müssen die Hölle auf Erden durchlebt haben, doch mittlerweile können sich einige der 44 beschlagnahmten Hunde ihren Betreuern öffnen. Wie berichtet, wurden in einem Folterkeller in Ansfelden die Tiere aus verdreckten Käfigen ohne Zugang zu Licht, Nahrung und Wasser gerettet. Es besteht der Verdacht, dass diese Hunde gezüchtet und für illegale Hundekämpfe missbraucht wurden.
Aggressiv gegenüber Artgenossen
Im Tierparadies Schabenreith kümmert man sich seither um die Vierbeiner. Und mittlerweile kann man mit „Tartuffel“ sogar kurze Kuscheleinheiten einlegen. Auffällig ist aber ihr aggressives Verhalten anderen Tieren und auch sich selbst gegenüber.
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