Fürchterliche Momente dürfte ein Hundebesitzer (35) aus Wattens (Bezirk Innsbruck-Land) mitgemacht haben. Nachdem sein Hund nach einem Spaziergang mit Atemnot und Gleichgewichtsstörungen zu kämpfen hatte, suchte er eine Tierärztin auf. Noch in der Praxis verstarb das Tier.
Der 35-jährige Deutsche war am Freitag mit seinem Hund auf einem Spaziergang, als dieser plötzlich unter akuter Atemnot und Gleichgewichtsstörungen litt. Unmittelbar danach suchte er eine Tierärztin auf. Trotz sofortiger Betreuung verstarb der Hund noch in der Praxis. Wie das Ergebnis einer klinischen Untersuchung seitens der Ärztin zeigt, dürfte der Hund mit Rattengift zwischen Montag und Freitag vergiftet worden sein.
Wegbeschreibung soll Hinweise geben
Der Besitzer zeigte dies schließlich am Samstag bei der Polizei an. Aus bisherigen Erkenntnissen dürfte es sich im Raum Wattens auf einer größeren Wegstrecke zugetragen haben. Der Deutsche gab an, von der Peter-Rosegger-Straße in die Karwendlstraße in Richtung Trafik, weiter in die Doktor-Karl-Steiner-Siedlung, vorbei am Jugendzentrum, in die Robert-Frey-Straße, die Rudolf-Steinacher-Straße, die Karwendlstraße und wieder zurück in die Peter-Rosegger-Straße gegangen zu sein.
Zweckdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Wattens unter 059133/7128.
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