Das Burgenland lockt im Herbst mit Wein, Kulinarik und Brauchtum. Der Höhepunkt des Veranstaltungsreigens ist das Martiniloben.
Angesichts der beinahe sommerlichen Temperaturen könnte man zurzeit fast vergessen, dass es eigentlich schon Herbst ist. Die Blätter färben sich bereits, in den Weingärten werden eifrig die Trauben gelesen und in den Kellern gibt es den frischen Sturm zu verkosten, vereinzelt sogar schon einen jungen Wein, der aber noch nicht so genannt werden darf. Da und dort wird schon Richtung Martini geblickt.
Synonym des Genusses
Für viele Genießer ist der Herbst im Burgenland nicht ohne Grund die schönste Zeit des Jahres. Wein, Kulinarik, pannonische Kultur und Brauchtumsfeste stehen im Mittelpunkt. Der Höhepunkt ist dabei das Martiniloben rund um den Neusiedler See, das österreichweit längst zum Synonym für erlesenen burgenländischen Genuss geworden ist.
Wein und Kulinarik als Magneten
„Mehr als ein Fünftel der Gäste des Burgenlandes kommt wegen des Weins und der Kulinarik. Und immer mehr Gäste schätzen die erstklassige Qualität unserer Produkte, die übrigens auch immer öfter aus biologischer Produktion kommen. Wir tragen dem mit einer Vielzahl von Veranstaltungen zum Thema Genuss Rechnung“, laden Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Burgenland Tourismus Geschäftsführer Didi Tunkel zum Besuch. Zusätzlich Lust auf einen Urlaub oder Ausflug macht die aktuelle Werbekampagne mit Schauspieler Nicholas Ofczarek, die sich ebenfalls um edle Tropfen und pannonische Schmankerl dreht.
Sport und Erlebnis
Wobei es nicht nur beim Genuss allein bleiben muss. Dieser lässt sich gut mit Bewegung und Erlebnissen verbinden. Etwa beim Blaufränkisch-Marathon in der Region Mittelburgenland-Rosalia am 7. Oktober oder bei einer Weinverkostung in den Weingärten des Leithagebirges am 7. und 14. Oktober in Purbach (www.burgenland.info).
Positive Tourismuszahlen
„Das Burgenland hat sich als Genuss-Reiseziel etabliert. Mit themenübergreifenden Angeboten haben wir ein wirkungsvolles Rezept zur Saisonverlängerung gefunden, das sich auch in steigenden Nächtigungszahlen und Wertschöpfung niederschlägt“, so Doskozil. Damit könne der positive Trend in den Tourismuszahlen fortgesetzt werden.
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