Nur in Zuschauerrolle
Nach Siegen in ihrer Heimatstadt Wolgograd (4,70), in Bydgoszcz (POL/4,68) und in Lievin (FRA/4,81) in den vergangenen Wochen kam der 28. Weltrekord Isinbajewas einigermaßen überraschend. In der vergangenen Saison, nach einem Jahr Pause, war sie nicht auf Touren und nie über 4,76 Meter gekommen.
Nun setzte die zweifache Weltmeisterin ein frühes Ausrufezeichen im Olympiajahr. In Stockholm meisterte Isinbajewa die Rekordhöhe im zweiten Anlauf, nachdem sie zuvor drei Versuche über 4,92 Meter benötigt hatte.
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