Ex-Mann greift ein!

Donald Trump Jr. beleidigt Popstar Britney Spears

Britney Spears kann weiterhin auf ihren Ex-Mann Sam Asghari zählen.

(Bild: www.photopress.at)

Er hat sie oft schon während ihrer fast einjährigen Ehe verteidigt. Jetzt springt Sam Asghari auch zum ersten Mal nach der Scheidung für Britney Spears in die Bresche.

Auf Instagram attackierte der Personal-Trainer jetzt Donald Trump Jr. namentlich, weil dieser die Pop-Prinzessin beleidigt hatte.

Fieses Meme
Der Präsidentensohn hatte ein Meme mit zwei Fotos von Spears nebeneinander auf seinem Social Media gepostet. Das linke ist ein alter Schnappschuss, in dem die junge Britney mit Jeansrock und rotem Top posiert. Trump Jr. betitelte dieses „Amerika unter Trump“.

„Nicht okay, ein Bully zu sein!“
Das rechte Foto ist ein Standbild von Britneys aktuellem Instagram-Video, auf dem sie mit wildem Gesichtsausdruck im Bikini mit zwei riesigen Küchenmessern herumhantiert. Das nannte Trump Jr. „Amerika unter Biden“.

Asghari fand es gar nicht witzig, dass der 45-Jährige seine Ex-Frau für seine billigen politischen Attacken missbraucht und schrieb: „Es ist nicht okay, ein Bully zu sein!“ Dazu taggte er Donald Trump Jr.

Asghari und Spears hatten sich im August getrennt. Der 29-Jährige und die 41-Jährige sollen seither nicht mehr miteinander gesprochen haben.

Polizei hielt Nachschau
Wegen des wilden Messervideos reagierten einige Fans von Britney Spears besorgt, nachdem sie kleinere Schnittwunden an ihrem Körper entdeckt haben wollen.

Jemand verständigte sogar die Polizei. US-Medien zufolge hielten Beamte dann Nachschau bei der Sängerin, ob alles in Ordnung sei.

„Alle erschreckt“
Spears selbst thematisierte den Polizei-Besuch in einem Posting und schrieb ihren Followern, dass sie keineswegs mit echten Messern herumgetanzt sei. 

„Ich weiß, dass ich mit dem letzten Beitrag alle erschreckt habe, aber das sind Theater-Messer, die mein Team im Hand Prop Shop in LA gemietet hat“, stellte sie klar.

„Das sind keine echten Messer. Niemand muss sich Sorgen machen oder die Polizei rufen. Ich versuche, eine meiner Lieblingskünstlerinnen, Shakira, nachzuahmen … eine Aufführung, die mich inspiriert hat! Ein Hoch auf uns böse Mädchen, die keine Angst davor haben, Grenzen zu überschreiten und Risiken einzugehen!“