Die neue Attraktion am Wiener Donauturm ist nichts für schwache Nerven: Auf dem 252 Meter hohen Bauwerk wurde eine Rutsche angebaut. Es soll sich um die höchste in ganz Europa handeln.
Bei der „Donauturm-Rutsche“ handelt es sich um ein Projekt des deutschen Objektkünstlers Carsten Höller. Drei Jahre wird sie das höchste Bauwerks Österreichs zieren und bei Besuchern für Nervenkitzel sorgen.
„Weitblick und Adrenalinkick“
Die Rutsche befindet sich an der nördlichen Außenseite des Turms. Ab November ist es möglich, vom Zentralgeschoß in 165 Metern Höhe auf Matten durch ein transparentes Kunstwerk auf die Aussichtsebene auf 150 Metern Höhe zu rutschen „und sich neben dem Weitblick auch einen Adrenalinkick zu holen“, wird in einer Aussendung versprochen.
Teile per Hubschrauber angeliefert
Für die Montage wurde das Gelände um den Turm am Dienstag für zwei Stunden komplett gesperrt. Die Elemente wurden per Hubschrauber angeliefert. Für die weiters nötigen Abschlussarbeiten bleibt der Donauturm wiederum bis 17. Oktober geschlossen. Überdies soll auch das Turm-Café bald wieder seine Runden drehen, nachdem das Getriebe einem technischen Service unterzogen wurde.
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