In der neuen Netflix-Doku „Beckham“, die am 4. Oktober Premiere feiert, sprechen die Beckhams nicht nur erstmals offen über die angebliche Affäre des Kickers mit seiner Ex-Assistentin Rebecca Loos. David Beckham enthüllt auch, dass er unter einem Putzzwang leidet.
Wer dachte, eine Putzfrau schupft den Haushalt der Beckhams, der irrt. Wie David Beckham in der neuen Netflix-Doku verrät, sorgt nämlich er in der Sieben-Millionen-Euro-Villa in den britischen Cotswolds dafür, dass alles blitzblank ist.
Beckham putzt selbst
Auf die Frage von Regisseur Fisher Stevens, der in der Küche der Beckhams vom Ex-Kicker höchstpersönlich einen Espresso serviert bekommt, ob diese auch wirklich benutzt werde, weil alles so perfekt sei, antwortet Beckham: „Natürlich! Ich habe gestern Abend hier gekocht. Sie ist sauber, weil ich sie so gut putze.“
Und setzt in Richtung Victoria Beckham nach: „Aber ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob meine Frau das zu schätzen weiß.“
Säubert selbst die Kerzen
Doch nicht nur dreckige Pfannen und Teller sind dem Ex-Kicker ein Graus, wie er weiter ausführt. „Wenn alle im Bett sind, laufe ich herum, putze die Kerzen, stelle die Lichter richtig rein und sorge dafür, dass alles aufgeräumt ist.“ Er hasse es, wenn morgens im Wohnbereich noch Chaos herrsche, so Beckham.
Zugegeben, es sei schon „mühsam, jede einzelne Kerze sauberzumachen, den Docht abzuschneiden“, erklärt der 48-Jährige. Außerdem reinige er auch noch die Kerzengläser. „Der Ruß am Kerzenglas ist mein Lieblings-Hassobjekt“, lacht er. „Ich weiß, das ist schräg.“
Das findet wohl auch Ehefrau Victoria. „Er ist viel zu perfekt!“, nickt sie.
Beckhams sprechen über angebliche Affäre
David und Victoria Beckham sind seit 1999 verheiratet und haben gemeinsam vier Kinder: Brooklyn (24), Romeo (21), Cruz (18) und Harper (12).
In der Netflix-Doku, deren Premiere die Familie am Dienstag in London feierte, sprechen die Beckhams nicht nur über ihr Kennenlernen, sondern auch erstmals über die angebliche Affäre des Ex-Kickers mit seiner damaligen Assistentin Rebecca Loos. Es sei „die härteste Zeit meines Lebens“ gewesen, so Victoria.
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