Mit 42 Weltmeistertiteln ist Björn Dunkerbeck der erfolgreichste Profisportler aller Zeiten. Im neuen Kino-Doku-Film versucht er den Windsurf Speed Weltrekord von 100 km/h zu brechen und mit seinem 17-jährigen Sohn die gefährlichsten Wellen zu bezwingen. Die „Krone“ sah sich diesen spektakulären Film genauer an.
Er schafft das nahezu Unmögliche, zähnt das Meer, das sich unter seinem Brett aufbäumt und macht sich den Wind untertan. Die große wellenbewegte Bläue ist sein Terrain. Und ja, er ist lieber auf dem Wasser als an Land. 42 Weltmeistertitel hat der Windsurf-Akrobat und Ausnahme-Athlet Dunkerbeck mit der ihm eigenen Körperbeherrschung erkämpft - und er giert nach immer neuen Rekorden.
Wie der 52-jährige Windsurfer Björn in Namibia versucht, den Weltrekord im Speedsurfen zu brechen - im rund 500 Meter langen Lüderitz-Kanal -, ist atemberaubend, gilt es doch mit mehr als 100 km/h über die Wasseroberfläche zu heizen.
Festgehalten wurde das waghalsige Wassersport-Abenteuer von dem Kärntner Regisseur und Produzenten Gerald Salmina, der mit Filmen wie „Streif - One Hell Of A Ride“ oder „Klammer - Chasing The Line“ bereits rasante Kinoevents schuf.
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