Erschütternd: Die tote Joggerin (60) von Naarn war mit unzähligen Bissen übersät, am Kopf, im Nacken, Gesicht, an den Armen und Beinen. Die Todesursache war letztlich massivster Blutverlust. Doch die Mühlviertler Mutter eines Sohnes war nicht sofort tot - das ergab die gerichtsmedizinische Obduktion.
„Die Leiche war mit unzähligen Bissen übersät. Am besten hat noch der Torso ausgesehen. Überall sonst waren Bissspuren unterschiedlicher Intensität zu sehen, besonders im Kopfbereich und im Nacken sowie an den Extremitäten“, sagt Ulrike Breiteneder, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Linz über das gerichtsmedizinische Obduktionsergebnis.
Der massivste Blutverlust sei letztlich die Todesursache gewesen. Aber nicht sofort. Weil die 60-Jährige eine Gasembolie im Blut hatte, wird davon ausgegangen, dass sie noch eine Zeit lang gelebt hatte. Man könne aber nicht mehr sagen, ob der erste Angriff des American Stafford-Rüden von vorne oder von hinten erfolgt sei.
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