Flora Schaller lebt seit 14 Jahren ihren Traum. Das Ausnahmetalent hat sich noch große Ziele gesetzt und in der aktuellen Saison einige Highlights vor der Brust.
Seit ihrem dritten Lebensjahr steht Eiskunstläuferin Flora Schaller bereits auf dem Eis. Schon als kleines Kind war für sie klar, dass sie dieses Hobby professionell ausüben will: „Ich habe da zu meinen Eltern gesagt, dass Eiskunstlaufen jetzt mein Sport wird“, schmunzelt die heute 16-Jährige.
Langfristiges Ziel lautet Olympia
Für das Eis brennt sie auch jetzt noch. Den Balanceakt zwischen der Eiskunst und Schulbank meistert sie mit Freude: „Anstrengend ist es natürlich schon, aber ich mache es gerne. Schule macht ja manchmal auch Spaß“, lächelt die Salzburgerin, die auch viele Vorteile daraus zieht: „Das ist schon cool, wenn du durch den Sport fast um die ganze Welt kommst, viel siehst.“ Das erste Highlight der neuen und zugleich letzten Saison im Juniorenbereich hat sie hinter sich. Nach dem Junior Grand Prix (zweithöchste Wettbewerbsstufe nach Weltmeisterschaften) in Linz geht es am Wochenende in Armenien weiter.
In ihrer Karriere hat das Ausnahmetalent noch viel vor: „Im Dezember sind die Staatsmeisterschaften. Dann hoffe ich, dass ich für die Junioren-WM qualifiziert bin.“ Langfristig blickt die Eistänzerin auf Olympia 2026. Bis dahin will sie noch eine Eigenschaft verbessern: „Ich muss lernen, geduldiger zu sein und das Leben entspannter zu sehen.“
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