Live in der Stadthalle
Es hat sich leider in den letzten Wochen bereits abgezeichnet, jetzt bestätigt Wifo-Chef Gabriel Felbermayr: Österreich rutscht heuer in eine kurze Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt wird 2023 um 0,8 Prozent schrumpfen. Erst zu Jahresende setzt ein zaghafter Aufschwung ein, der für 2024 Hoffnung gibt.
Felbermayr sieht einen „giftigen Cocktail“ als Ursache des Abschwungs: Schwache Weltkonjunktur, stark steigende Zinsen, hohe Energiepreise und nicht zuletzt schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit sind die Zutaten, die in Summe schwer verdaulich sind.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.