Paul Pizzera und Otto Jaus plauderten bei der Kinopremiere von „Pulled Pork“ im Megaplex in Linz aus dem Nähkästchen. Warum Pizzera nach schweren Verletzungen während der Dreharbeiten trotzdem glücklich war und Jaus von dem Empfang in Linz so beeindruckt gewesen ist.
„Wow. Das war echt der längste rote Teppich, auf dem ich jemals gegangen bin.“ Otto Jaus war sichtlich beeindruckt von dem Empfang im Hollywood Megaplex in Pasching. Gemeinsam mit Paul Pizzera und Produzent Andreas Schmied stellte das Trio gestern ihre Krimi-Komödie „Pulled Pork“ vor. Mit zahlreichen Fans im Schlepptau, die nicht nur aufgrund der rhetorischen Schmankerl der beiden Musik- und Kabarett-Künstler auf ihre Kosten kamen.
Böse Verletzungen
Denn Selfies gab’s obendrauf. „Ich hab’ mir bei den Dreharbeiten eine Steißbeinprellung, einen Muskelfaserriss und eine Kehlkopfquetschung zugezogen. Aber meine Eitelkeit befriedigt“, scherzte Pizzera, der für seine Stunts wohl doch ein Double hätte heranziehen sollen - und auch sonst noch gesteht: „Ich spiele einen unhygienischen Alkoholiker mit dem Drang zu Frauen.“ „Da musste er nicht viel schauspielern“, konterte Kollege Jaus.
Seit Montag ist das Team auf Werbezug quer durch Österreich. „Ich habe in den letzten Tagen geschätzte fünf Stunden geschlafen“, so Jaus. Tja, so ein Leben als Schauspieler ist ganz schön hart.
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