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Mordermittlungen
Psycho-Gutachten für tötende Trans-Pflegerin (24)
Spurensicherer am Tatort beim abgelegenen Haus in Geretsberg.
(Bild: Scharinger Daniel)
Nach tödlichen Messerstichen hängt die Anklage am psychologischen Gutachten. Denn bei der 24-jährigen Trans-Pflegerin, die ihren Schützling ermordet haben soll, wird eine Persönlichkeitsstörung vermutet. Das hat weitreichende Folgen für den Prozess.
Franz S. (82) aus Geretsberg sollte sterben. Bei der Vernehmung gab seine 24-jährige Pflegerin - eine Transfrau aus der Slowakei - die Tötungsabsicht zu. Damit ermittelt nach den fünf Stichen mit zwei Küchenmessern nun die Staatsanwaltschaft Ried wegen Mordverdachts.
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