Fans hinter Wimmer:

„Das macht mich stolz, ein fantastisches Gefühl!“

Fußball National
08.10.2023 08:39

4:0! Der Wiener Austria gelingt gegen Blau Weiß Linz der erster Heimsieg der Saison. Andreas Gruber wurde mit einem Dreierpack zum Matchwinner, die Fans feiern indes Trainer Michael Wimmer.

Die violette Übersetzung des Wortes „Lebensversicherung“? Ganz einfach: Andreas Gruber. Wenn die Austria den 28-Jährigen nicht hätte, würde sie diese Saison bisher in der Liga nur drei statt zehn Tore auf dem Konto haben, hätte sie gestern nicht über den ersten Liga-Heimsieg in dieser Saison gejubelt.

Andreas Gruber (2.v.l.) traf dreifach. (Bild: Mario Urbantschitsch)
Andreas Gruber (2.v.l.) traf dreifach.

Denn Gruber, der Anfang August beim 2:0 in Lustenau mit einem Doppelpack für den ersten Saison-Dreier gesorgt hatte, war beim Heimspiel gegen Blau Weiß Linz erneut der Mann der Stunde - 1:0 in der 38. Minute, 2:0 in der 40. Minute, so brachte er Violett gegen den Aufsteiger binnen 109 Sekunden auf die Siegerstraße.

An allen Toren beteiligt
Und klar war Gruber auch beim 3:0 dabei, seinen Schuss konnte Keeper Schmid nur abklatschen lassen, Fisnik Asllani staubte zu seinem ersten Treffer für Violett ab (55).

Fisnik Asllani gelang das 3:0. (Bild: Mario Urbantschitsch)
Fisnik Asllani gelang das 3:0.

Fans vertrauen Wimmer
Den 4:0-Endstand besorgte dann - no na - Gruber höchstpersönlich, das Durchatmen am Verteilerkreis war riesig. Bei den Bossen, den Spielern, den Anhängern und auch dem Trainer, der von der Tribüne bereits während des Spiels Unterstützung erhalten hatte - „Michael Wimmer, einer von uns“, stand auf einem Transparent, dazu gab es auch lautstarke Sprechchöre für ihn.

„Ich hab‘s mitbekommen, es war ein fantastisches Gefühl, das einem nahegeht, die Fans merken, dass ich alles investiere, um der Mannschaft zu helfen“, so Wimmer. Und die Leistung seiner Mannschaft? „Die hat mich stolz gemacht, wir haben die Energie vom Derby mitgenommen.“

Der ebenfalls starke Dominik Fitz (an allen Toren beteiligt) streute natürlich einem Teamkollegen Rosen: „Der Andi Gruber war überragend, dieser Sieg war extrem wichtig, wir müssen dieses Gefühl in die Ligapause mitnehmen, danach voll angreifen. Ich bin positiv gestimmt, dass wir eine Serie starten können.“ In zwei Wochen geht es in Tirol weiter, der nächste Pflichtsieg, wenn man noch in die Meisterrunde will.

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