Gefoltert, getötet
Das ungewisse Schicksal der verschleppten Frauen
Sie lächeln auf all diesen Bildern, aufgenommen bei Urlauben, Festivals, Geburtstagen. Jetzt sind es Vermisstenfotos, mit denen nach den Frauen aus Israel gesucht wird. Ihr Schicksal in den Händen der Hamas ist ungewiss, das Schlimmste zu befürchten. Auf dem Gelände eines Technofestivals wurde mehr als 250 Leichen geborgen.
Gräueltaten der Hamas-Terroristen sind kaum in Worte zu fassen: Sie schrecken vor nichts zurück - Kinder, Mädchen, Frauen werden verschleppt.
Gesicht der Terror-Opfer
Shani Louk. Ihr Name, ihr Gesicht, ihr - noch ungewisses - Schicksal wird wohl zum Inbegriff dessen, welch menschliche Tragödien sich derzeit in Israel abspielen. Sie ist 22 Jahre alt, eine bildhübsche deutsche Frau. Eine, die gerne gelebt, gefeiert, Musik-Festivals organisiert und besucht hat. Ihr letztes im Süden Israels, nahe dem Kibbuz Re’im.
Festgelände gestürmt
Hamas-Terroristen haben das Festgelände gestürmt, auf alles geschossen, was sie gesehen haben und 250 Festival-Gäste getötet. Was sie Barbaren mit Shani Louk gemacht haben, ist ungewiss. Das Video zeigt, wie die Tattoo-Künstlerin halb nackt, schwer verwundet auf der Ladefläche eines Pickups liegt - umringt von vier bewaffneten Palästinensern, die sie johlende wie eine Trophäe vorführen und laut rufen: „Allahu akbar!“ Shani Louk. Ob sie noch lebt, ist unklar.
Dutzende Menschen entführt
Mehrere Dutzend Menschen sollen bislang aus Israel entführt worden sein. Kinder, Mädchen, Frauen - sogar der hochrangige Ex-Kommandant der Gaza-Division, General Nimrod Aloni - das Bild, als er in Boxershorts als Geisel „abgeführt“ wurde, ging um die Welt.
Derzeit schockiert ein weiteres, völlig verstörendes Video in den sozialen Medien: Hamas-Terroristen haben es gepostet. Es zeigt einen blonden Bub, dem immer wieder mit einem Stock auf den Kopf geschlagen wird. „Ima“ (Mama) muss er weinend in die Kamera sagen.
Wir kennen die Namen der vielen Entführten nicht - nur jenen der 22-jährigen Deutschen. Shani Louk. Sie ist das Gesicht der Terror-Opfer!
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