Mit Familie in Israel

Sonya Kraus: „24 Stunden im Luftschutzbunker“

Sonya Kraus verrät auf Instagram, dass sie in Tel Aviv mit ihrer Familie 24 Stunden im Luftschutzbunker ausharren musste.

(Bild: Frank Rumpenhorst / dpa / picturedesk.com)

Die Ereignisse in Israel lassen auch die Stars nicht kalt - allen voran Sonya Kraus, die gerade in Tel Aviv bei Freunden zu Gast war, als die Hamas den Terrorangriff auf das Land gestartet hat. Auf Instagram spricht sie über die schrecklichen Erlebnisse.

Sonya Kraus ist gut aus Israel zurückgekehrt, doch der Schock über das, was die Moderatorin dort erlebt hat, sitzt tief. „Gestern bin ich mit meiner Familie aus Tel Aviv zurückgekommen, nachdem wir die 24h zuvor großteils im Luftschutzbunker verbracht haben“, schilderte sie in einem emotionalen Posting auf Instagram.

„Terror ist Terror“
„Terror ist Terror - ohne Wenn und Aber“, fügte sie hinzu. „Dafür gibt es keine Entschuldigung. Kein ,Ja, aber ...!‘ Konsequenzen für das eigene Volk sind Terroristen egal.“ Die gesamte Region leide, ist Kraus überzeugt. „Ich kann gar nicht ausdrücken, wie mein Herz schmerzt.“

Wie sehr, das brachte die Moderatorin auch in dem Clip zum Posting zum Ausdruck. Denn Tel Aviv sei „eine unfassbar freie, westliche, offene Stadt“, doch das, was sie jetzt dort erlebt habe, werde sie „nie vergessen“. Erst dadurch sei ihr klar geworden, womit die israelische Bevölkerung jeden Tag zu kämpfen habe.

„Mir bricht das Herz“
„Mir bricht das Herz und ich bin ein echter Sonnenschein“, so Kraus weiter, die erklärte, sie sei über all die Bilder, die sie sehe, entsetzt - auch über das, „was ich auf deutschen Straßen sehe“.

Ihr Fazit: „Es wird erst Frieden geben, wenn Radikale ihre Kinder mehr lieben, als ihre Feinde hassen.“ In diesem Fall, so ist sich die Moderatorin sicher, wird es aber „nur noch Verlierer geben“.