Qual der Kleiderwahl

Altenberger: „Habe ein paar No-Brainer im Schrank“

Verena Altenberger bei der Longines-Boutique-Eröffnung.

(Bild: Andreas Tischler / picturedesk.com)

Mal ohne BH, mal hochgeschlossen. Mal Anzug, mal dekolletiertes Kleid. Die einstige Salzburger Buhlschaft Verena Altenberger wurde schon in vielen Outfits fotografiert. Sie entscheidet intuitiv nach Tagesverfassung, was sie am Red Carpet oder bei Events trägt, um sich wohlzufühlen. 

Bei der Eröffnung des neuen Longines-Stores am Wiener Graben sagte die Schauspielerin, dass sie von „Anlass zu Anlass“ entscheide, was sie aus dem Kleiderschrank holt.

„Lust an der Verwandlung“
Es hänge von „meiner Tagesverfassung und meiner Selbstsicherheit im jeweiligen Rahmen ab. Und von meiner Lust an der Verwandlung.“

Verena Altenberger beim Longines Boutique-Opening - mit der neuen Mini DolceVita von Longines am Handgelenk.

(Bild: Andreas Tischler / Vienna Press)

Stylist für aufregende Looks
Altenberger: „Manchmal will ich ,all in‘ gehen - dann ist mein langjähriger Stylist Simon Winkelmüller mein Ansprechpartner für wirklich aufregende Looks. Manchmal habe ich einfach nicht die Zeit und die Muße, mich so richtig um mein Outfit zu kümmern, dann muss es eine schwarze Hose mit T-Shirt tun. Und dann habe ich ein paar No-Brainer im Schrank, in denen ich mich immer wohlfühle; etwa zwei Vintage-Anzüge von YSL und ein Kleid von Nehera.“

Verena Altenberger bei der Premiere des Stückes „Jedermann“ im Großen Festspielhaus Salzburg.

(Bild: Franz Neumayr / picturedesk.com)

Verena Altenberger bei der Premiere des Dokumentarfillms ‘Lars Eidinger - Sein oder nicht sein‘ im City Kino

(Bild: Dave Bedrosian / Action Press / picturedesk.com)

Verena Altenberger und Mavie Hörbiger bei den Salzburger Fespielen

(Bild: ANDREAS TROESTER)

Shakespeare-Film abgedreht
Demnächst steht wieder eine Film-Premiere an. „Ich habe gerade einen aufregenden internationalen Kinofilm unter der Regie von Burhan Qurbani abgedreht“, verriet sie. „,No Beast. So Fierce‘, inspiriert von Shakespeares Richard III. Es waren fantastische und inspirierende Monate in Warschau und Berlin an der Seite von großartigen Kolleginnen wie Hiam Abbas und Kenda Hmeidan.“