Beim „Riesen“-Training
17 kika/Leiner-Standorte bleiben nach überstandener Insolvenz als Möbelhäuser erhalten. Die rund 20 geschlossenen Filialen, die der Supernova-Gruppe gehören, haben zum großen Teil neue Verwendung. Für die meisten von ihnen wurden bereits konkrete Schritte in die Tat umgesetzt. Welche? Krone+ weiß Bescheid.
„Ich hätte es mir anders gewünscht, aber es gab die Genehmigungen nicht“, knurrt Frank Albert, Eigentümer der Grazer Supernova-Gruppe. Die rund 20 ehemaligen Standorte von kika/Leiner, die Ende Juli geschlossen wurden, sind trotzdem zum Großteil wieder verwertet.
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