In der Zweiten Liga liegt der GAK aktuell acht Punkte vor seinem ersten Verfolger Bregenz. In der Länderspielpause machten die roten Teufel nun Nägel mit Köpfen und verlängerten den Vertrag einer wichtigen Personalie bereits frühzeitig um zwei weitere Jahre.
„Das ist ein absolutes Zeichen, dass ich an die Mission des GAK glaube. Ich hoffe ohnehin, dass niemand daran gezweifelt hat“, sagt Jakob Meierhofer. Der Goalie hat ja zur Freude der Verantwortlichen seinen Vertrag vorzeitig bis 2026 verlängert. In der bisherigen Saison ist der Tormann ja eine absolute Stütze beim Spitzenreiter, glänzt regelmäßig mit Paraden und sicherte den „Rotjacken“ mehrmals den Sieg. In der Merkur Arena ist der 25-Jährige in dieser Spielzeit gar noch ohne Gegentor. Seine Torsperre beträgt mittlerweile imposante 675 Minuten in Liebenau.
Für Meierhofer war die Verlängerung ohnehin nur eine Frage der Zeit. „Vor drei, vier Wochen haben wir das erste Mal gesprochen. Man hat von Anfang an gemerkt, dass beide Seiten die Verlängerung wollen, die Verhandlungen waren stets harmonisch“, erzählt der Grazer, der über das neue Arbeitspapier sehr glücklich ist. Doch Jakob mahnt im Hinblick auf die Meisterschaft sofort: „Jetzt dürfen wir nicht nachlassen, müssen von Spiel zu Spiel denken und Siege einfahren. Denn ich will mit dem GAK aufsteigen!“
Glücklich über die Verlängerung ist auch Sportchef Didi Elsneg. „ Jakob ist der beste Torhüter der Liga und auf- sowie abseits des Platzes eine wichtige Stütze unseres Teams.“ Dazu gibt es eine weitere gute Nachricht für alle Fans des GAK: Auch Tormanntrainer Thomas Queder bleibt bis 2026 beim Verein.
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