Vor wenigen Wochen durfte sich Marina Hoermanseder über die Geburt von Söhnchen Fritz freuen. Doch jetzt berichtet die österreichische Designerin in ihrer Instagram-Story von einem wahren Krankenhaus-Marathon, den sie mit ihrem Neugeborenen durchlaufen musste. Dazu veröffentlichte sie herzzerreißende Aufnahmen ihres Kleinen im Spital.
Erst vor fünf Wochen wurde Marina Hoermanseder zum zweiten Mal Mama. Doch die Freude über die Geburt ihres Söhnchens Fritz ist getrübt, denn wie die Designerin nun in ihrer Instagram-Story verriet, hat der Kleine mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Viermal in nur fünf Wochen im Spital
Zu einem Foto von Fritz mit Schläuchen im Näschen schrieb die 37-Jährige: „Nun hat Fritz sich auch noch das RS-Virus (eine akute Erkrankung der oberen Atemwege, Anm.) eingefangen.“ Sie sei mit ihrem Sohn bereits seit Montag im Spital, sie habe aber „bisher einfach Kraft gespart und deshalb nichts gesagt“, entschuldigte sie sich, sich nicht gemeldet zu haben.
„In fünf Wochen habe ich nun inklusive Geburt vier Krankenhäuser von innen kennengelernt und es reicht jetzt wirklich“, so Hoermanseder weiter. Was neben der aktuellen Erkrankung von Fritz noch vorgefallen war, das behielt die Designerin jedoch für sich.
„Bricht mir das Herz!“
Ihren Followern kann Hoermanseder aber glücklicherweise schon wieder eine erste Entwarnung geben. „Fritzchen hat Sauerstoff bekommen und es geht ihm viel, viel besser“, ist die Designerin sichtlich erleichtert. Dennoch räumte sie ein, dass sie zwar „echt viel“ aushalte, „aber was der Kleine alles schon durchgemacht hat, bricht mir einfach das Herz“.
Nach der großen Sorge um ihren Jüngsten ist Hoermanseder, die auch noch Tochter Lotti Zoé Miami hat, aber auch wieder ein wenig zum Lächeln zumute, wie das abschließende Posting in ihrer Story erahnen lässt. Weil Fritz zuletzt „viel geschlafen hat“, habe sie auch Zeit gefunden, einige To-Dos zu erledigen und „Trash-TV“ nachzuholen.
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