Die Sanierung der Festung Kniepass zwischen Unken und Lofer zieht sich. Bereits 2020 hätte mit dem Bau begonnen werden sollen. Jetzt ist es soweit - Rutsche inklusive.
Auf der Bautafel steht noch immer, dass die Revitalisierung der Festung Kniepass 2022 fertig sein soll. Pandemie, hohe Kosten und Verfahren verzögerten den Baustart aber bis heute. Vor wenigen Tagen rollten nun die Baugeräte an. Die Unterführung für Radler und Fußgänger unter der Loferer Straße (B 178) wird in den kommenden Monaten errichtet.
Ein neues Besucherzentrum samt Restaurant und Schmankerlmarkt an der Bundesstraße sollen folgen. Und: Von der Festung, die dem Land gehört, wird eine Rutsche ins Tal gebaut. 2025 soll alles fertig sein. Die Kosten für das Gesamtprojekt lagen 2021 noch bei elf Millionen Euro, diese dürften nun aber deutlich gestiegen sein.
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