Weitere „Krone“-Mitarbeiter haben die Hans-Dichand-Akademie erfolgreich absolviert - der neue Lehrgang läuft bereits in Graz.
Terror gegen Israel, Angriffskrieg gegen die Ukraine, explodierende Preise hierzulande: Weil die aktuellen weltpolitischen und wirtschaftlichen Krisen immer mehr Österreicher verunsichern, ist unabhängiger Journalismus das Gebot der Stunde - als starke Antwort auf Fake News, die in diversen sozialen Medien herumgeistern.
„Garant für Orientierung und Meinungsbildung“
„Wehrhafte Medien sind jetzt der einzige Garant für Orientierung und Meinungsbildung“, analysiert „Krone“-Geschäftsführer Gerhard Valeskini.
Zweiter Lehrgang in trockenen Tüchern
Aus diesem Grund hat die „Krone“ vor zwei Jahren als erstes Medienhaus Österreichs eine einzigartige Ausbildungsoffensive gestartet - mit der Hans-Dichand-Akademie. Kernstück dabei: der zweisemestrige Lehrgang in Kooperation mit der Fachhochschule Joanneum Graz. Hier wird unseren Mitarbeitern eine akademische Ausbildung angeboten. Nun ist der zweite Lehrgang in trockenen Tüchern - weitere sieben Absolventen dürfen sich „akademische Journalisten“ nennen.
In Zeiten von ChatGPT und Co. wird guter Journalismus immer wichtiger. Und im Rahmen der Hans-Dichand-Akademie erlernen wir die notwendigen Handgriffe dafür.
Marcel Tratnik, Redakteur der „Kärntner Krone“
Bild: Christian Jauschowetz
„Bester Journalismus bedingt auch beste Ausbildung - genau das erreichen wir mit dieser vorbildlichen Kooperation“, lobte Klaus Herrmann, Geschäftsführender Chefredakteur der „Kronen Zeitung“, und gratulierte den Kandidaten bei der Dekretverleihung in dieser Woche herzlich.
Moderne journalistische Arbeit erfordert die Fähigkeit, Inhalte in verschiedenen Formaten - Audio, Video und interaktive Medien - aufzubereiten, und verlangt deshalb nach stetiger Weiterbildung.
Mara Tremschnig, Redakteurin Krone Multimedia (KMM)
Für die dritte Akademie-Runde hat es diese Woche grünes Licht gegeben, acht Teilnehmer büffeln bereits. „Die Kooperation mit der ,Krone‘ passt sehr gut zur Strategie unserer Hochschule, in einer branchenorientierten Zusammenarbeit unsere Expertise einzubringen“, so Martin Payer, der kaufmännische Geschäftsführer der FH Joanneum.
Institutsleiter Heinz M. Fischer sieht wieder die Möglichkeit, „journalistische Herausforderungen in einer sich rasch wandelnden Gesellschaft auf hohem Niveau zu diskutieren“.
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