Huch, hängt da etwa der Familiensegen schief? Fotos, die während eines Rugby-Matches im Zuge der WM in Frankreich entstanden sind, zeigen Prinz William, der seinem Sohn Prinz George offenbar eine Standpauke hält.
Am Samstag durfte Prinz George, der selbst als begeisterter Rugby-Spieler gilt, seinen Papa Prinz William zum Viertelfinalspiel zwischen Wales und Argentinien, das im Stadion Stade Velodrome in Marseille stattfand, begleiten. Doch war die Stimmung bei diesem Papa-Sohn-Trip etwa getrübt?
Standpauke für George? Keineswegs!
Denn vor allem eine Aufnahme sorgte bei diversen Medien für viel Aufregung: Zu sehen ist darauf, wie William scheinbar mahnend den Zeigefinger erhebt und mit seinem Nachwuchs schimpft, während der offenbar die Augen verdreht.
Aber alles halb so wild: Denn auch, wenn es vielleicht so scheint, als müsse Prinz William seinen Sohn zurechtweisen, war das definitiv nicht der Fall. Weitere Fotos, die unter anderem die „Daily Mail“ veröffentlichte, zeigen, dass der 41-Jährige seinem Ältesten einfach ziemlich gestenreich Details zum Spiel erklärte - und der Mini-Royal den Ausführungen seines Papas interessiert folgte. Von schlechter Stimmung keine Spur, im Gegenteil!
Trotz Niederlage gut gelaunt
William und George schienen sich sogar prächtig zu amüsieren, feuerten die walisische Mannschaft frenetisch an, die leider nicht siegreich aus dem Match herausging, und plauderten mit den Sitznachbarn. Für George war dieser Besuch im Stadion zudem eine echte Premiere: Denn zum ersten Mal durfte der Zehnjährige, der unter anderem im letzten Jahr sein Debüt in Wimbledon feierte, für ein großes Sportereignis ins Ausland reisen.
Prinz William, Schirmherr des walisischen Rugby-Verbands, war bereits im September beim WM-Match von Wales gegen Fidschi am Sonntag in Bordeaux dabei.
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