Prinz Harry und Herzogin Meghan sind nach einem New-York-Besuch, wo sie einmal mehr für Aufregung und Kritik sorgten, auf die superexklusive Karibik-Insel Canouan gejettet. Von dem Eiland heißt es, dass Milliardäre dort Urlaub von Millionären machen. Nicht verwunderlich also, dass Meghan dort in einem 6000-Euro-Strandkleid auftauchte.
Harry und Meghan besuchten vergangene Woche eine Schule in Brooklyn und waren beim „World Mental Health Day Festival“ zu Gast.
Harte Kritik nach Auftritt
Dabei kam es jedoch zu einem großen Aufreger. Wie die „Daily Mail“ berichtet, ließen sich die beiden für die rund 200 Meter von ihrem Hotel zum Eventort von einer Autokolonne eskortieren.
Sieben SUVs
Ihr Konvoi habe aus sieben SUV bestanden, die demnach nur wenige Meter zurücklegten, um das Paar rechtzeitig beim Festival abzusetzen. Außerdem wurde der Konvoi von der Polizei begleitet.
Es soll sich dabei um eine Maßnahme gehandelt haben, um nach der Verfolgungsjagd durch Paparazzi im Mai die Sicherheit des Herzogspaares zu gewährleisten. Umweltschützer kritisieren die Doppelmoral des Paares, das sich immer wieder mit Reden über Umweltthemen hervortut.
Luxus pur
Im Anschluss an die Auftritte jettete das Paar - ebenfalls nicht gerade umweltfreundlich - nicht nach Hause nach Kalifornien zu seinen Kinder Archie (4) und Lilibet (2), sondern auf die Luxus-Insel Caouan.
Das Eiland, das zum karibischen Staat St. Vincent gehört und im Grenadinen-Archipel liegt, gilt mit seinen Luxusresorts, Golfplätzen und Stränden als Geheimtipp für Milliardäre und Superstars.
Romantik wieder da
Es heißt, das Paar gönne sich einen Liebesurlaub. In den vergangenen Wochen waren immer wieder Gerüchte um eine Ehekrise aufgetaucht. Möglicherweise soll die gemeinsame Auszeit vom Alltag wieder das alte Feuer entfachen.
Die Romantik ist jedenfalls wieder da. Den Berichten mehrerer britischer Zeitungen zufolge wurden Harry und Meghan Hand in Hand bei einem Spaziergang gesichtet. Unter anderen habe das Paar einen Gourmet-Lebensmittelladen im Sandy Lane Yacht Club durchstöbert.
„Glücklich gewirkt“
„Die 42-jährige Meghan habe dabei ein elfenbeinfarbenes, gehäkeltes Maxi-Strandkleid von Chloe getragen, das über 6000 Euro kostet. Passend zum Ambiente also.
Der 39-jährige Prinz Harry trug dunkelblaue Shorts, ein weißes Hemd und Flip-Flops. Augenzeugen erzählten der „Daily Mail“, das Paar habe sich „zärtlich“ verhalten und „sie haben glücklich gewirkt“.
Sie sahen einfach sehr glücklich aus, gemeinsam Urlaub zu machen.
Ein Augenzeugen über Harry und Meghans Liebesurlaub in der Karibik
Außerdem hätten sie gemeinsam gelacht. „Als Harry den Laden verließ, stieß er leicht gegen eines der Fässer davor und beide kicherten und Meghan griff nach seiner Hand. Sie sahen einfach sehr glücklich aus, gemeinsam Urlaub zu machen.“
Gerüchte um Ehekrise
Vor dem Luxustrip waren Gerüchte kursiert, die nahelegten, dass Harry sehr unglücklich in seiner Beziehung ist. Nicht wegen dieser an sich, sondern weil er sich nach seinen alten Kumpels in Großbritannien sehnt. Seine Kumpels würden ihm fehlen, hieß es. Meghan würde aber nichts davon halten, dass Harry die alten Kontakte wieder aufleben lässt und mehr Zeit in seiner alten Heimat verbringt.
Harry hat aber sowieso keinen Wohnsitz in England mehr und sein Vater König Charles soll wenig gewillt sein, ihm ein Zimmer in einem der Paläste zur Verfügung zu stellen. Es heißt, der Prinz muss lange vor einem geplanten Aufenthalt beim Palast um eine Unterkunft bitten.
Der Prinz zog 2020 mit seiner Familie nach Kalifornien, um dem Königshaus zu entfliehen und, wie damals kolportiert wurde, finanziell unabhängig agieren zu können. Seitdem haben er und seine Frau immer wieder in Interviews Vorwürfe gegen das Königshaus und besonders auch gegen das Thronfolgerpaar Prinz William und Prinzessin Kate erhoben.
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