„Willkommen im Nichts“

Fuzzman: „Indie-Rock hat den Pathos vernichtet“

Wien
20.10.2023 09:00

Zwischen Seelenpein und teuflischer Freude pendeln die neuen Songs des allseits beliebten Fuzzman hin und her. Auf „Willkomen im Nichts“ schlägt er einen anfangs dystopischen Bogen vom Makrokosmos der Welt in den Mikrokosmos des Persönlichen, ohne dabei auf Ironie, Doppelbödigkeit und Grindcore zu verzichten. Ein Gespräch über korrekte Heimatliebe, familiäre Staffelübergabe und die Krux mit dem Glauben.

Als eine Hälfte von Naked Lunch schrieb Herwig Zamernik österreichische Indie-Rock-Geschichte weit über die Landesgrenzen hinaus, davor reüssierte er als Bassist der Kärntner Death-Metal-Schmiede Disharmonic Orchestra. Seine wahre Berufung hat er aber als Fuzzman gefunden: melancholisch-ironische Lieder über die Heimat, die Liebe und das Leid der Existenz. Auch auf dem neuen Werk „Willkommen im Nichts“ verknüpft der 50-Jährige bittersüße und herzzerreißende Piano-Balladen mit sakralen Bläsersätzen und freudigen Ausritten. Dass seine drei Söhne dann mittendrin den Grindcore-Kultsong „You Suffer“ von Napalm Death gecovert haben, passt lustigerweise gut ins Gesamtbild. Dass er den Schlager zugunsten einer gewissen Schwere und Pathos etwas zurückgestellt hat, passt sehr gut ins Bild.

„Krone“: Herwig, du bist sehr stark mit deinen drei Söhnen verbunden. Ist der Song „Komm wir drehn noch eine Runde“ auf deinem neuen Album eine Liebeserklärung an deinen Nachwuchs?
Fuzzman/Herwig Zamernik:
 Ist es auch. Wenn die Kinder ausziehen, ist das ein Einschnitt. Ich war die letzten 30 Jahre daheim Vater und wenn der letzte auszieht, muss man auf einmal nicht mehr aufstehen. Das ist schon arg, aber auch cool. Ich gehöre nicht zu den Vätern, die jubeln, wenn die Kinder draußen sind. Eine Ära ist vorbei, aber wir haben noch immer viel Kontakt und unternehmen einiges miteinander. Gehen zusammen auf Konzerte oder auf die Berge. Dafür bin ich mit meiner Liebsten unlängst erstmals zu zweit in eine Wohnung gezogen. Das war auch eine Umstellung, es ist alles anders.

Zwischen dem letzten Album und dem neuen sind zwei Jahre vergangen, wo du auch massiv im Hintergrund in andere Projekte involviert warst. Wie und wann hast du „Willkommen im Nichts“ geschrieben?
Im Herbst letzten Jahres habe ich mich konzentriert dazugesetzt. Wenn ich mir ein paar Monate nehme, um komische Gedichte zu schreiben, ist das immer etwas Feierliches. Den Soundtrack für „Rimini“ habe ich viel früher gemacht, aber ich wüsste nichts, was ich lieber täte als arbeiten. Entweder gehe ich wandern oder bin im Studio. Ich habe einen Beruf gewählt, bei dem ich nicht froh bin, wenn er endlich vorbei ist. Ich brauche keine Hobbys.

Es hat ein bisschen den Anschein, als würden dich auf diesem Album nicht nur mehr persönliche, sondern auch weltliche Themen beschäftigen. Der Opener „Nur Krieg für dich“ klingt wie eine Abrechnung mit Egomanen, die Leben zerstören.
Die kleine Welt und die große Welt sind miteinander verwandt. Es gibt keinen großen Putin ohne kleine Arschlöcher, die nichts anderes als sich selbst kennen. Wir alle sind im Alltag mit Egomanen konfrontiert und man versucht sich so gut wie möglich davon fernzuhalten. Das gelingt im Alter immer besser. Oft denke ich, es könnte ein cooles Projekt werden und komme während des Machens darauf, dass es mit dem anderen nicht geht. Ich ärgere mich mit meinen 50 Jahren dann über mich selbst, dass ich da nicht vorher draufkomme, dass etwas nicht stimmt.

Ist da die Neugierde nach einer neuen Zusammenarbeit größer als das flaue Bauchgefühl?
Das weiß ich nicht. Ich muss das noch bei mir erörtern. Eigentlich passiert mir so etwas aber ganz selten. Ich sage sehr viele Sachen ab, weil sie nicht stimmig sind oder mir etwas komisch vorkommt. Wenn ich dann etwas zusage, dann erhoffe ich mir schon, dass alles möglichst fein verläuft. Nur ist das nicht immer so.

Ich finde, dass dein von dir so geliebter Schlager auf „Willkommen im Nichts“ nicht sonderlich ausgeprägt ist. Den hat man schon mal stärker gehört.
Findest du? Es gibt viel Pathos, aber Schlager und Pathos sind verwandt. Wenn man vom Grindcore kommt, muss man Pathos lieben. (lacht) Im Metal und in der Klassik war es nie ein Problem. Der Indie-Rock hat es vernichtet, aber wir holen es jetzt einfach zurück.

In welchem Nichts befinden wir uns denn?
Im völligen Nichts, befürchte ich. Die Welt zerlegt sich gerade sehr, aber das war schon immer so. Die Menschen waren noch nie klüger, aber jetzt sehen wir es deutlicher. Das Nichts bezieht sich nicht nur auf eine globale Sicht, es geht auch um das Persönliche. Es gibt Phasen im Leben, wo man besser mit dem Nonsens Realität umgehen kann und in anderen schlechter. Manchmal fühlt sich die Welt furchtbar an, obwohl sie es ja gar nicht ist.

Fällt es dir manchmal schwer, Zuversicht zu bewahren, wenn dir aus allen Richtungen und von allen Plattformen die Hässlichkeiten der Realität entgegengehalten werden?
Deshalb ist es schön, manchmal auf den Berg zu gehen. Rein in eine Hütte und abschalten. Ich mache das einmal im Jahr ganz alleine und einmal mit meinen Buben. Ich fahre viel lieber in die Berge als zum Meer. Am Strand saufe ich mich an, aber das zwei Wochen lang? Sinnlos. Am Berg kann ich herumsteigen. Herrlich.

Du verbindest deinen Job mit deiner Leidenschaft. So hast du das Video zu „Am Überleben“ am Mittagskogel in Kärnten gedreht und einer deiner Söhne spielt darin Jesus.
Ich war dort tatsächlich mit meinen Söhnen auf der Bertahütte. Dort habe ich die Asche meiner Mama auf einer Wiese ausgestreut. Von dort sind wir direkt zu einem Begräbnis der Mutter eines sehr guten Freundes gegangen und auf dem Weg dorthin haben wir dann ein Video gemacht. Ich hatte noch den Anzug vom Begräbnis an und mein Sohn Moritz hat am Handy das Video gedreht, mein anderer Sohn Max spielte Jesus. Am nächsten Tag wurde das Video im Studio zusammengeschnitten und mit Effekten verstärkt - fertig. Felix, der kleinste, wollte dieses Mal nicht mit. Der hatte Besseres zu tun, als mit uns alten Trotteln auf den Berg zu gehen.

Macht es dir Spaß, deine Söhne stärker in den Fuzzman-Kosmos einzubauen?
Sie machen aber ihr eigenes Ding und das ist ganz okay. Felix macht die Technik bei meinem Fuzzstock-Festival, wo er in seinem Zelt nur Baller-Bands hat. Es ist alles sehr familiär, aber mit dem Fuzzman-Universum hat das nichts zu tun. Sie haben aber das Lied „You Suffer“ eingespielt. Das war der Abschluss des Albums.

Das Cover der legendären britischen Grindcore-Band Napalm Death.
Genau. Ein grandioses Lied. Es dauert zwei Sekunden und der Text heißt „You Suffer - But Why?“ Damit ist alles gesagt. Sie haben das zweimal eingespielt und fertig. Ich habe sie einfach covern lassen, schön war das.

Ein Highlight ist deine Kärnten-Hymne „Mein Südland“, die natürlich sehr ambivalent ausgefallen ist. Unter anderem gibt es sinngemäß den Text, dass dort nur einsam ist, wer nicht dazugehört …
… vielleicht habe ich mich deshalb auch so oft allein gefühlt.

Ist es eine bittersüße Liebe zur Heimat? Vor allem Steirer sagen gerne „Kärnten ist so schön, nur ohne Kärntner“.
Was soll ich dazu sagen? (lacht) Natürlich ist das Lied bittersüß. Ich habe die Wehmut nach der Landschaft, aber ich liebe auch die Herzlichkeit der Menschen dort. Das mag ich extrem gerne und dort fühle ich mich wohl. Das Lied ist natürlich nostalgisch aufgeladen und man darf das Heimatgefühl nicht immer nur den Nazis überlassen. Als Vorlage habe ich das Kärntner Heimatlied herangezogen und Zitate daraus genommen. Das Furchtbarste daran ist immer, dass sie die wildesten Texte verwendet haben und so tun, als wäre das was Schönes. „Wo man mit Blut die Grenze schrieb und frei in Not und Tod verblieb“. „Mannesmut und frauentreu“ - das ist grauslich, aber es wird immer noch gesungen und gefeiert.

Das Heimatlied ist sehr umstritten. Das Lied umzuschreiben war ein freudiger Nachmittag und am Schluss gibt es eine Watschn. (lacht) Die vierte Strophe hatte nachträglich eine Nazi-Frau geschrieben. Das ist sehr umstritten, aber es blieb drinnen. Grundsätzlich sind nicht alle Menschen politisch. Sie konsumieren Politik wie Musik - ohne spezielles Interesse. Wenn man gerade Lust hat, wechselt man den Radiosender. So wählen auch viele. Das kann man den Leuten nicht vorhalten. Ich habe für mich das Regulativ, dass man die FPÖ nicht wählen kann. Mittlerweile sind es sogar zwei Parteien. Dieses Regulativ haben viele aber nicht, deshalb schlingern die Stimmen auch immer so schwer hin und her.

Gibt es eine Form des Patriotismus, die man nicht nur den ganz Rechten überlässt? Ist der Terminus Stolz immer mit Vorsicht zu genießen?
Patriotismus klingt stumpf und dumm. Grundsätzlich habe ich in meinem Wertesystem keinen Stolz verankert. Ich freue mich, dass meine Buben alles so machen, wie sie es machen, aber einen väterlichen Stolz spüre ich nicht. Ich spüre weder Patriotismus noch Stolz, deshalb kann ich das nicht beantworten. Zum Kärntner Menschenschlag spüre ich eine starke Verbindung. Das ist aber melancholisch-nostalgisch. Irgendwas verstehe ich an dem schrulligen Wehmutsgedüdel der Menschen. Außerdem ist der Mölltaler ganz anders als der Lavanttaler. Mit Patriotismus hat das alles gar nichts zu tun.

Ist die Herzlichkeit des Kärntners der ärgste Gegenpol zum Grant des Wieners? Bist das beste Beispiel dafür, zwischen diesen extremen Polen zu stehen?
(lacht) Ich finde Wien gar nicht so grantig, wie immer alle tun. Ich bin geborener Wiener und habe normal sprechen gelernt. Österreichisches Hochdeutsch stellt mich nicht vor Probleme. Ich wurde von meinen Eltern kurz vor der Volksschule nach Kärnten verschleppt, weil mein Vater als Turnusarzt nach Friesach kam. In den frühen 80er-Jahren gab es nichts Schlimmeres, als am Land ein Wiener Batzi zu sein. Im Metnitztal haben sie noch „Heil dir“ gesagt. Ich habe das damals gar nicht hinterfragt.

Entstand dieses Album, das stellenweise sehr viel Schwere aufweist, in einer negativen Grundstimmung?
Manchmal bin ich ein Grantscherm, das steckt schon auch im Album. Das Nichts ist ja nicht nur negativ. Bei den Buddhisten ist es das Nirwana, die Erlösung. Es ist keine religiöse Platte, aber es ist nicht alles dunkel.

Besonders gelungen finde ich die Piano-Ballade „Kein Glück“, die stellenweise fast schon wehtut beim Hören.
Die ist wirklich schwer. „Schrecken“ ist auch kein lustiger Song, auch wenn er am Ende etwas Versöhnliches hat. Die Platte entstand fast so, wie die Songs gereiht sind. Als ich „Nur Krieg für dich“ schrieb, habe ich mich erst dazu entschlossen, wieder ein neues Album zu machen. Es war der Startschuss für alles Weitere. Ich habe von Song zu Song weitergedacht. Es ist fast ein Konzeptalbum, wenn man so will, weil es eine Linie gibt, die sich immer weiterzieht. Für mich hat das Album einen thematischen Bogen. Was nicht stimmt ist, dass „You Suffer“ ganz am Schluss entstand und dann quer rein platziert wurde, weil es nach „Schrecken“ und vor „Komm wir drehn noch eine Runde“ hineingepasst hat.

Was ist die Geschichte hinter „Schrecken“?
Das würde jetzt wahrscheinlich zu weit führen. Es ist ein sehr persönliches Lied, das in Bildern spricht. Ich habe darin Bläser wie David Sylvian, das fand ich bei ihm immer sehr cool. Ich komme mir nicht aus. Fuzzman-Platten sind immer sehr persönlich, die Auftragsarbeiten sind dann das Gegenteil davon. Jede Platte könnte die letzte sein. Ich weiß nicht, wie lang mir noch was einfällt und ich Lust darauf habe. Während „Willkommen im Nichts“ habe ich mir auf einem Zettel immer diesen Spruch „jede Platte könnte die letzte sein“ aufgeschrieben. Nicht, weil ich es so vorhatte, sondern weil man es einfach nie weiß. Vielleicht habe ich einmal keine Lust mehr, mich so auszuleeren.

Geht es dir da um die emotionalen Inhalte, oder dass du vielleicht gar keine Lust mehr aufs Musikmachen hast?
Es ist nicht so leicht, in sich zu gehen und sich so offen auszuschütten. Im Moment war das noch okay, aber ich weiß nicht, ob das immer so leicht geht. Ich hinterfragte zwischendurch schon, was ich hier überhaupt mache. Ist es mein Auftrag auf dieser Welt, komische Gedichte zu schreiben? Die Gnade des Alters ist, dass ich meine Texte hinauslassen kann, ohne dass es mich stört. Das ist mir völlig egal.

Finden sich die Menschen in deinen Songs eigentlich im realen Leben wieder? Und sollen sie das überhaupt?
Menschen, die mich kennen und mit denen ich gemeinsame Geschichten habe, finden sich wahrscheinlich schon in den Songs. Andere wiederum projizieren Dinge fälschlich rein, das passierte auch schon. Sie fühlen sich von einem Lied betroffen, aber es gilt ihnen gar nicht. Aber es sind meine Songs. Ich kann immer „nein“ sagen, auch wenn es ein „ja“ wäre.

Auf dem Vorgängeralbum hast du den Tod deiner Mutter verarbeitet, „Schrecken“ oder „Kein Glück“ sind auch wieder sehr schwere, persönliche Songs. Verletzt du dich manchmal selbst mit deiner Musik?
Ich weine oft wie ein Hund. Ich gebe mich der Emotion völlig hin. STS haben gesungen „ich werd‘ abgebrüht und älter“ - das trifft auf mich gar nicht zu. Ich werde immer durchlässiger. Es zipft mich viel schneller etwas an und ich lasse auch vielmehr die Gefühle zu, denen ich mich beim Songschreiben familiär hingebe. Am Ende ist es auch etwas Frohes, wenn man sich hingeben und weinen kann. All meine Platten waren persönlich. Einmal mehr und einmal weniger. Der Schmäh ist bei „Willkommen im Nichts“ ein bisschen weniger geworden, aber trotzdem haben alle Lieder immer noch einen Haken, der geschlagen werden muss. Außer „Kein Glück“, da war kein Raum für einen Haken. Dieses Lied ist eine gute Conclusio auf den Kriegs-Song. Manchmal gibt es generelle Zustandsbeschreibungen, die nicht persönlich verknüpft sind.

Ich würde das Album dann so verstehen, dass es thematisch vom großen, weltumspannenden Krieg immer weiter nach innen, ins Persönliche geht. Welt - Österreich - Kärnten - Familie.
Das stimmt wirklich und habe ich so noch gar nicht bemerkt.

Glaubst du an Dinge wie Glück, Schicksal oder Pech?
Glauben… das ist ein starkes Wort. Ich glaube nur an wenig, nicht jedenfalls ans Glauben. Ich bin kein gläubiger Mensch, sondern Agnostiker. Das klingt jetzt wieder komisch, weil was soll ich jemandem erzählen, der auf einem furchtbaren Fleck zur Welt kommt? Nein, ich glaube nicht ans Pech? Insofern glaube ich schon an Glück oder Pech, aber nicht im Kleinen. Wir, die wir hier sitzen, haben Glück und viele Möglichkeiten, um unser Leben selbst zu gestalten. Man hat das Glück des Orts oder der Zeit, aber in der Kleinteiligkeit wird mir das Schicksalshafte zu religiös.

Im Song „Am Überleben“ ist die Welt schon so entrückt und zerrüttet, dass es sogar dem Teufel schon zu blöd wird. Der klassische Fuzzman-Humor.
Es ist der Song nach „Die letzten Idioten“ - wieder eine Weiterführung. Die ersten zwei Songs beschrieben den Zustand der Welt, in den beiden nächsten distanziere ich mich davon und dann sind wir schon in Kärnten. (lacht)

Kann man sich denn von allem distanzieren, wenn man selbst auch nur ein Rädchen von dem Ganzen ist?
Natürlich nicht, deshalb trinke ich im Video zu „Am Überleben“ auch mit Freude den Schnapstee, den die Idioten gebraut haben. Wir sind alle ein Teil davon, aber man kann sich trotzdem darüber aufregen, sonst würde gar nichts passieren. Hinter jeder Masse stecken lauter Individuen, die doch wieder ganz anders ticken.

Wird deine Musik eigentlich damit auch intensiver, dass du im Alter wütender und emotionaler wirst?
Das weiß ich nicht genau. Hyperpolitische Künstler wie U2 waren mir eigentlich immer egal. Ich will kein oberpolitischer Künstler werden, der dauernd irgendwelche Fahnen hochhält und Dinge anprangert. Das wäre mir zu schade um die Muse an sich, die nicht immer den Menschen die Welt erklären muss. Wenn man als Künstler zu politisch ist, dann wird es schwierig. Man kann gerne privat politisch sein und Sachen rausbrüllen, aber es muss nicht unbedingt in Texten sein.

Was macht dich denn so dünnhäutig?
Das Alter und ich mich selbst. Der 50er war es nicht, der hat mich null beschäftigt. Ich merke aber trotzdem, dass man dem Alter Raum geben muss, sich trotzdem verändert.

Österreich-Tour
Seine famose neue Platte „Willkommen im Nichts“ stellt Fuzzman auch noch ein paar Mal live in Österreich vor. Am 21. Oktober in der Klagenfurter Theaterhalle 11, am 10. November im Grazer ppc, am 18. November in der ARGE und Salzburg und abschließend noch am 25. November in der Wiener Arena. Unter www.oeticket.com gibt es die Karten und weitere Informationen zu den einzelnen Konzerten.

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