Das Jagdkommando sichert derzeit selbst in den Kriegswirren Israels die Rückholung von Landsleuten. Wenngleich es anfangs eine „Hercules-Panne“ gab und ein Militärflugzeug nicht starten konnte, waren unsere rot-weiß-roten Elitesoldaten schon vor Ort.
„Der Raketenhagel hatte bereits zugenommen. Aber trotz der Kampfhandlungen konnten wir Dutzende Landsleute unversehrt zum Airport geleiten“, so Jagdkommando-Oberst Z. und meint weiter, „unsere Leute sind für derartige Einsätze bestens geschult.“ Mittlerweile ist zwar der Großteil aller Ausreisewilligen sicher in der Heimat gelandet, allerdings gibt es „Nachzügler“: Österreicher, die es alleine nicht zum Flughafen schafften. Und genau für diese Leute gibt es die „Retter aus dem Kriegs-Chaos“.
Jagdkommando will Rückkehr für alle „garantieren“
„Landsleute, die aus gesundheitlichen Gründen oder wegen der verworrenen Lage erst jetzt beim Außenamt um Hilfe bitten, werden von uns eskortiert“, so der erfahrene Oberst, „wir wollen garantieren, dass jeder Österreicher, der aus dem Kriegsgebiet zurück in die Heimat will, das auch schaffen kann.“
Ob er dabei Angst empfindet, beantwortet der Jadkommando-Mann nicht. Eines scheint aber klar: Der Leitspruch „Numquam Retro“ (Niemals zurück) gilt!
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