Vom Spital ins Landhaus: Der Internist Karlheinz Kornhäusl ist seit Dienstag neuer steirischer Gesundheitslandesrat - und ist mit Personalnot, Standortdiskussionen und OP-Verschiebungen konfrontiert. Er ist aber bereit, über heiße Eisen zu diskutieren.
„Krone“: Weggefährten erzählen, Gesundheitslandesrat zu werden, wäre immer Ihr großes Ziel gewesen. Stimmt das, Herr Kornhäusl?
Karlheinz Kornhäusl: Ich war schon während meines Studiums in der ÖH aktiv, später dann in der Standesvertretung der Ärztekammer. Es war mir stets ein Anliegen, die Bedingungen für die Mitarbeiter im Gesundheitswesen zu verbessern - denn das kommt auch den Patienten zugute. Wohin der Weg als Landesrat mich führen wird, kann ich natürlich noch nicht sagen. Ein Vorteil ist: Ich liebe meinen Brotberuf.
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