Der Pinzgauer Ski-Profi Roland Leitinger und Frau Simone freuen sich über baldigen Zuwachs. Am Donnerstag geht es für den 32-Jährigen um die Quali für Saisonauftakt.
Mitzubekommen, wie da etwas heranwächst – das beflügelt“, erzählte Roland Leitinger der „Krone“. Wie berichtet erwarten seine Simone und er ein Kind. Was nicht nur das Ehepaar natürlich richtig freut. Allein auf Instagram, wo das Ehepaar die wunderbare Neuigkeit offiziell machte, trudelten zahlreiche Glückwünsche ein. Schwedens Slalom-Olympiasiegerin Frida Hansdotter gratulierte neben vielen anderen ebenso wie Michaela Kirchgasser, Philipp Schörghofer und Andi Prommegger. Seiner Partnerin gehe es sehr gut, sagt der Pinzgauer. „Man hofft, dass das alles so einwandfrei läuft wie bisher. Es kommt dann eh schneller, als du denkst.“
„Sehr positiv gestimmt“
Der Geburtstermin ist für Ende März anberaumt. In diese Zeit fällt auch das Weltcupfinale in Saalbach, das Leitinger als großes Ziel für die kommende Saison ausgibt. Fürs Heimrennen im WM-Ort 2025 muss sich der 32-Jährige seinen Fixplatz aber erst erarbeiten. Wie auch für den Auftakt in Sölden in eineinhalb Wochen. Weshalb „Leiti“, der noch auf der Suche nach einem Kopfsponsor ist, sich am Donnerstag in einer internen Quali gegen die Konkurrenz durchsetzen muss. „Ich bin positiv gestimmt“, sagt der Riesentorläufer, der heuer zuschlagen und nicht viel taktieren will. Mit neuen Flügeln fällt das auch sicher ein großes Stück leichter.
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