„Hochgefährlich“
Die Budgetrede im Parlament eignet sich, so relevant sie sein mag, selten für kabarettistische Einlagen und markige Sprüche. In die erste von Finanzminister Magnus Brunner verirrte sich nur ein Witzchen des Vorarlbergers, so die Analyse von Krone+. Wie sich Brunner gerade wegen seiner Trockenheit für höhere Ämter qualifiziert, kommentiert Claus Pándi.
Er fühle sich wie ein Verteidigungsminister, der das Steuergeld gegen die vielen Wünsche verteidigen muss. Das bleibt das einzige Scherzchen in der 90 Minuten langen Budgetrede von Finanzminister Magnus Brunner am Mittwoch im Parlament. Dass der Abwehrkampf des Vorarlbergers erfolgreich war, darf angezweifelt werden angesichts der Defizitzahlen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.