Terror in Brüssel
Stadt zwischen Trauer und islamischer Parallelwelt
Ausland
19.10.2023 06:00
Nach dem Attentat in Belgiens Hauptstadt Brüssel werden schreckliche Erinnerungen an frühere Anschläge wach. Es gibt viele offene Fragen und noch mehr Vorwürfe. Ein Lokalaugenschein in der Stadt, die trauert.
Nur die traurige Melodie des Cellos ist zu hören, alle haben die Köpfe gesenkt, manche ringen mit den Tränen. Dann legen Belgiens Premier Alexander De Croo und Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson Blumenkränze sowie ein T-Shirt und einen Schal in den schwedischen Landesfarben Gelb und Blau nieder. „Mut dem schwedischen Volk“ steht auf einem Transparent, im Glasportal dahinter erkennt man deutlich, wo eine Kugel eingeschlagen ist.

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