Krieg in Israel
Libanon: Berlin, London, USA raten zur Ausreise
Fast zwei Wochen nach dem Großangriff der Terrorgruppe Hamas auf israelische Zivilisten bleibt die Lage im Nahen Osten bis auf das Äußerste angespannt. Man befürchtet eine weitere Eskalation, es droht eine Ausweitung auf die Nachbarstaaten. Alle Entwicklungen des Tages können Sie im krone.at-Ticker nachlesen.
Die wichtigsten Ereignisse auf einem Blick:
Unter den rund 200 aus Israel in den Gazastreifen entführten Menschen sollen israelischen Medienberichten zufolge auch knapp 30 Kinder und Jugendliche sein.
Aufgrund der unsicheren Lage im Libanon haben Deutschland, die USA und Großbritannien ihre Bürger zur Ausreise aufgefordert.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) haben wegen der aktuellen Lage in Nahost für Freitag, 8 Uhr, das Krisenkabinett der Bundesregierung einberufen.
Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant kündigte gegenüber Soldaten eine „baldige“ Bodenoffensive an, berichten anwesende Journalisten.
Jordanien befürchtet laut Außenminister Ayman Safadi, dass das Schlimmste im Gaza-Krieg noch bevorsteht. Der Krieg werde „katastrophale Auswirkungen“ haben.
Verfolgen Sie hier die Ereignisse im Liveticker:
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.