Opfer (52) verstorben

Nach Todesbiss: Was aus dem Heeres-Rottweiler wird

Nach schweren Bissvorfällen wie von „Kim“ (im Bild) will oft niemand mehr mit diesen Hunden arbeiten. Georg Resch ist auf Fälle dieser Art spezialisiert.

(Bild: Marlin Wolf Photography )

Tödliche Hundebisse halten das Land weiter in Atem. Eine 52-Jährige erlag vor Kurzem ihren schweren Verletzungen, nachdem sie im Juli ihre Enkerl vor dem Angriff eines Listenhundes geschützt hatte. Die Behörde sprach für den Besitzer des Tiers ein Hundehalte-Verbot aus. Die „Krone“ Tierecke weiß, wo sich Rottweiler-Hündin „Kim“ zurzeit befindet.

Für die Angehörigen muss die aktuelle Debatte über Listenhunde eine Qual sein. Die Erinnerung an diesen grausamen Vorfall werden sie wohl ihr Leben lang behalten müssen, jede Abbildung eines Rottweilers reißt die seelischen Wunden wieder neu auf.