Ein Regenbogen wurde am Donnerstag zum Glücksbringer des Eröffnungsabends.
„Momentan ist alles voll, ich kann leider niemanden mehr hineinlassen“, hatte der Ordner am Eingang der Szene seine lieben Mühen. Das Publikum stand in meterlangen Schlangen an, um den Auftakt von „Jazz&TheCity“ mitzuerleben.
„Ich bin schon aufgeregt muss ich zugeben. Aber ich habe auf dem Weg in die Szene einen Regenbogen am Himmel gesehen. Der hat mich irgendwie motiviert und mir Zuversicht gegeben“, sagte die künstlerische Leiterin des Festivals, Anastasia Wolkenstein. Sie leitet das Jazzfestival in Salzburg heuer zum ersten Mal. Guten Rat holte sie sich noch wenige Minuten vor der Festival-Eröffnung von ihrer Vorgängerin Tina Heine. Die beiden kennen sich seit Jahren, denn Wolkenstein war früher als Künstleragentin bei diversen Musikfestivals tätig, so auch beim „Jazz&TheCity“.
Ebenfalls seinen Einstand in neuer Funktion gab Roland Aigner. Seit rund einer Woche ist der neue Geschäftsführer des Altstadtverbandes Salzburg, hat aber schon jetzt große Pläne. „Die bestehenden Veranstaltungen, wie etwa der Rupertikirtag oder das Linzergassenfest wollen wir stärken. Es kommt aber sicher noch die eine oder andere neue Idee hinzu. Langweilig wird’s bestimmt nicht“, scherzt er.
Ex-Altstadtverband-Obmann Andreas Gfrerer hörte da ganz gespannt zu.
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