Ex-Abfahrtsweltmeister Hannes Trinkl spricht vor dem Start der Skisaison über Vincent Kriechmayr als Mutter Teresa des Skisports, darüber, warum Hermann Maier heute arm gewesen wäre, dass der Klimawandel in den Bergen keine so großen Auswirkungen habe und warum am Strand liegen und streiten das Gleiche ist.
Irgendwo in St. Pankraz ragt ein imposantes Holzhaus aus dem Nichts. Auf der Terrasse spielen Hannes Trinkl und seine Frau Edith Schnapsen - in der Früh zwei Bummerl und auch nach dem Mittagessen. Das hat Tradition im Hause des Abfahrtsweltmeisters 2001. Neben dem Holzpalast ist ein liebevoll angerichteter Garten zu sehen. „Das ist Ediths Revier. Obwohl: Die Kräuterschnecken aus Steinen hab ich gemacht.“ Für den Hühnerstall ist Sohn Lukas als Zimmerer verantwortlich - wenngleich „Stall“ bei diesem Anblick ein Schimpfwort ist. „Ich glaube, es gäbe viele Leute, die froh wären, wenn sie so wohnen würden, wie unsere Hendln“, lacht Hannes Trinkl.
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