Während sich Charles Leclerc die Poleposition am Circuit of The Americas schnappen konnte, musste sich Weltmeister Max Verstappen mit P6 zufriedengeben. Über den Funk in die Box ließ der Red-Bull-Pilot seinem Ärger freien Lauf.
Bei seiner ersten schnellen Runde im Q3 war Verstappen der Meinung, er sei zu nahe an den langsameren Sergio Perez herangekommen. „Sehr gut, verdammt nochmal, sehr gut. Was zur Hölle war das in der letzten Kurve?“, fluchte er daraufhin in Richtung seines Teams.
Doppelt bitter: In seinem letzten Versuch konnte der Niederländer doch noch zur schnellsten Runde rasen, allerdings wurde ihm diese gestrichen, da er die Track Limits überschritten hatte. Verstappen muss folglich von der Startreihe drei aus angreifen, Teamkollege Perez wurde nur Neunter.
„Liebe diese Strecke“
Bei Ferrari ist die Stimmung indes gut, die Zeit von 1:34,723, die Leclerc zum Überrunden des Kurses gebraucht hatte, blieb unerreicht. „Ich liebe diese Strecke. Wir hatten schon ein gutes erstes Training, das Auto hat sich sehr gut angefühlt. Ich bin sehr glücklich über die Pole“, schwärmte der Monegasse im Anschluss. In der laufenden Saison ist der 26-Jährige noch ohne Sieg, das will er am Sonntag ab 21 Uhr ändern.
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