Zwei Lugner-Exen im „Forsthaus Rampensau“, kann denn das gut gehen? Das fragen sich wohl viele Fans der ATV-Show. Auf der Kärntner Alm kommt es zwischen den beiden „Vögelchen“ zur Aussprache, zu sehen in Folge 3 am Donnerstag. Und auch „Kolibri“ zwitschert nun: Der Zickenkrieg ist endlich vorbei!
Dass das erste Aufeinandertreffen von Cathy Lugner und Bahati Venus im „Forsthaus Rampensau“ alles andere als freudig war, das ist längst kein Geheimnis mehr. Doch in Folge 3, die jetzt schon auf Joyn zu sehen ist und von ATV am Donnerstag um 20:15 Uhr ausgestrahlt ist, kommt es nun zur Aussprache zwischen den beiden Ex-Damen von Richard Lugner.
Mai Tais statt Drama
Und die ist längst nicht nur Show, wie „Kolibri“ jetzt klarstellt. Denn sie hat ihrer neuen „Busenfreundin“ Cathy gleich mal einen Rap gewidmet und diesen auf Instagram veröffentlicht (zweiter Eintrag im Posting unten).
„Ihr wollt Drama?“, fragt Bahati in ihrem Rap an Cathy, den sie ihr „aus dem Herzen von Wien“ schickt. Doch das werde es fortan nicht mehr geben, denn: „Queens support Queens“, das sei „unser Lifestyle“ - und Mai Tais gibt‘s für die beiden obendrauf.
Muss sich Lugner jetzt warm anziehen?
Aber Bahati wird noch konkreter: „Chicks before Dicks ist der Deal“, rappt sie weiter - wohl eine klare Ansage in Richtung Mörtel, der in Zukunft vermutlich keinen Keil mehr zwischen seine Ex-„Vögelchen“ treiben wird können.
Und Bahati hat zum Abschluss ihres Raps auch noch eine Botschaft an ihre Hater parat. „Sie haben gesagt, dass wir zwei nur kleine Vögel sind, doch fliegen high - und das B***h auch ohne Rückenwind!“
„Richard kann sch****n gehen“
In ihrem Gespräch im Forsthaus heizen die beiden unter anderem auch Richard Lugner ein. „Der Richard kann sch****n gehen“, platzt es aus Cathy heraus. Gleichzeitig gibt sie aber auch zu, dass sie etwa geärgert habe, dass Mörtel in ihrer Ehe auch mit anderen Frauen Kontakt hatte: „Weil ich ihn auch gern hatte“, so das Ex-„Spatzi“.
„Ich war in einem goldenen Käfig, aber ich war nie glücklich“, plaudert Cathy weiter aus. Erst jetzt gehe es ihr gut. Klar, sei sie Richard Lugner dankbar, für alles, was er ihr ermöglicht habe. „Aber ich würd‘s nie wieder machen ...“
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