Österreichs größte Lou-Reed-Fans, die Buben im Pelz, haben sich auf „Verwandler“ wieder einmal dem Werk des poetischen Genies angenommen. Pünktlich zum zehnten Todestag Reeds verbeugt sich das Quintett auf seine ganz eigene Art und Weise vor dem großen Genie. Live kann man sich die Nummern heute Abend im Wiener Volkstheater zu Gemüte führen. Bernd Supper und Markus Reiter geben uns im Interview nähere Einblicke.
Vor acht Jahren beschloss die von den beiden FM4-Redakteuren Christian Fuchs und David Pfister gegründete Band Die Buben im Pelz, das legendäre „Bananen-Album“ von Velvet Underground einzuwienern und mit einer Wurst am Cover zu versehen. Der große Aufschrei ob dieser schändlichen Rockgotteslästerung blieb auch deshalb aus, weil das Werk mit Ironie und düsterer Morbidität zu überzeugen wusste und sich nicht ins Lächerliche schoss. Nach ein paar selbstgeschriebenen Studioalben wagen die Buben erneut einen Schritt in die Welt von Lou Reed. Heute, am 27. Oktober, begehen wir den bereits zehnten Todestag des Genies aus New York, das mit Velvet Underground und dann auch solo die Musikwelt nachhaltig geprägt und verändert hat.
Zu diesem Anlass haben sich die Buben erneut dem Werk von Reed angenommen, dieses aber nun etwas freier interpretiert. Der Albumtitel „Verwandler“ steht natürlich stellvertretend für Reeds 1972er-Meisterwerk „Transformer“, doch die freie Interpretation des Wiener Kollektivs geht weder chronologisch noch songdienlich eins zu eins vonstatten. Vielmehr gilt das Reed-Album als Mantel für mehr oder weniger dem Original nachempfundene Stücke des Genies, die sich bei den Buben „Die Wüdn“, „I pick fest an dir“ oder „Wellen der Angst“ nennen. Als Gäste konnte man Robert Zikmund und Fritz Ostermayer gewinnen. New York liegt für eine Dreiviertelstunde an der schönen blauen Donau und Reed selbst hätte als offener Freigeist und Bekämpfer von Kulturklischees vielleicht auch seine Freude an der Verwandlung seines Liedguts.
„Krone“: Bernd, Markus - wie lange habt ihr denn im Vorfeld geplant, dass euer neues Album „Verwandler“ genau zum zehnten Todestag von Lou Reed erscheint?
Bernd Supper: Wir haben zum Glück David Pfister und Christian Fuchs in der Band, die sehr strukturiert sind. Das Label Konkord war da stark dahinter, denn unser Debütalbum 2015 war ja das „Bananen-Album“ von Velvet Underground, das wir damals ins Wienerische übersetzt haben. So sahen sie es als gute Idee, zum Todestag von Lou Reed wieder was zu machen.
Markus Reiter: Dieser Auftrag hat uns ein bisschen das finanzielle Überleben der Band abgesichert. Das war eine gute Geste und eine sehr dankbare Aufgabe.
Wann habt ihr denn genau an der Arbeit zu diesem Werk begonnen?
Reiter: Gute Frage. Es gab genügend Puffer und etwaige Veränderungsschleifen. Ich würde sagen, wir haben knapp zwei Jahre daran gearbeitet. Wir wagten uns hier an ganz große Nummern der Rockgeschichte ran und fragten uns, was wir in welchem Ausmaß machen könnten. Was braucht der Song? Wie weit bleiben wir am Original und wie texten wir dazu? Dafür haben wir uns dann viel Zeit gelassen.
Supper: Es war klar, dass Reeds zehnter Todestag ein guter Aufhänger ist und es Sinn macht, das Album dahingehend zu koordinieren.
Besteht nicht langsam die Gefahr, dass die Buben im Pelz in der Außenwahrnehmung zu einer Velvet Underground/Lou Reed-Coverband mutieren?
Supper: Wir müssten lügen, würden wir uns nicht mit diesem Gedanken beschäftigen. Wenn wir eigene Songs schreiben, passiert wahnsinnig viel aus Zufall und wir lassen uns unterbewusst von Liedern inspirieren. Dieses Mal hatten wir eine konkrete Vorgabe, von der wir uns entfernten, aber eine Atmosphäre herauskitzelten, aus der eine Produktion entstand. Wir haben in keiner Weise versucht etwas zu covern, sondern nur die Atmosphäre von Reed mit unseren Mitteln in Songs zu gießen. Teilweise ist das sehr weit vom Original entfernt.
Reiter: Lou Reeds Œuvre ist sicher groß genug, um das Thema weiterführen zu können, ohne zu direkt einfach zu covern oder nachzumachen. Die von dir angesprochene Gefahr kann uns sicher ein bisschen verfolgen, aber wir spielen ja auch wieder Gigs mit eigenen Liedern.
Supper: Lou Reed hat eine ungemeine Strahlkraft, wenn man das so vor sich herträgt. Ist er die erste Assoziation mit den Buben im Pelz, können wir aber gut damit leben.
Ihr habt Reeds Album „Transformer“ auch nicht eins zu eins umgesetzt. Habt ihr euch bewusst viel Freiheit in der Interpretation und im Inhalt gelassen?
Supper: Im Gegensatz zum Velvet-Underground-Album von uns, das wir wirklich eins zu eins übersetzten, haben wir die Zügel hier viel lockerer gelassen.
Reiter: Die Basis war „Transformer“, aber jeder bei uns in der Band hat sich so seine Lieblingsphase von Lou Reed herausgepickt, um dazu was zu machen. Wir konnten unsere Gedanken ganz gut mit den Originalsongs verknüpfen.
Textlich werden David und Christian verantwortlich gewesen sein?
Supper: Die Single „Die Wüdn“, also unsere Version von „Walk On The Wild Side“ singe ich mit Christian Fuchs gemeinsam. Der Song ist im Original unheimlich groß. Er ging in die Musikgeschichte ein und wurde auch viele Male im Hip-Hop gesampelt. Ich wurde mit viel schlechterer Musik sozialisiert als David und habe mich erst nachträglich an Reeds Werk gewagt. (lacht) Ich habe jetzt viel mehr Respekt vor Reed als anfangs, deshalb konnte ich mich dem Song sehr frei annähern. Textlich griff Reed Dinge auf, die heute noch unheimlich treffend sind.
Zeitgenössische Themen, wie etwa in „Wischen“, waren euch sowieso sehr wichtig.
Supper: Das Lied erzählt aus einer Position, die selber nicht sympathisch ist, aber auch das Gegenüber nicht sympathisch darstellt. Christian nimmt darin eine sehr ambivalente Position ein, aber der Song hat natürlich ein Augenzwinkern dabei.
Reiter: Ich denke da auch an das Lied „Wellen der Angst“. Wir steuern als Gesellschaft einer Zukunft zu, die sehr diffus und irgendwie nicht greifbar ist. Wir umschreiben ein Zeitgefühl sehr treffend, aber Reed war in seinen Themen im Original schon unglaublich zeitlos.
Das wird Lou Reed wahrscheinlich eher passiert sein, als dass er es intendiert hat. Man möchte als Musiker immer gerne zeitlose Musik schreiben, aber so wirklich planen lässt sich die nicht.
Reiter: Das ist wie ein Zeittest. Wie lange funktioniert etwas? Manchmal funktionieren Themen durchgehend, manchmal - so wie das Thema Angst - zyklisch. Psychische Erkrankungen florieren, weil die Menschen immer mehr Angst haben und das Level der Unsicherheit steigt ständig.
Hattet ihr euch vorab einen roten Faden gelegt, dem ihr textlich vor allem auf „Verwandler“ folgen wolltet?
Supper: Es steckt ein gewisses Thema drinnen, das man in sich selbst spürt. Zeitlosigkeit lässt sich niemals planen, aber je weniger Barrieren man sich selbst auferlegt, desto größer ist die Chance, Themen auf den Tisch zu legen, die viel größer sind, als worüber man eigentlich singt. Die Angst im kleinen Zimmer, die sehr persönlich und eng ist, lässt sich gut auf ein holistisches, gesamtgesellschaftliches Problem übersetzen. Das ist ein bisschen unser Zugang zu den Liedern. Wir finden in uns selbst Dinge, die Themen transportieren, ohne vorsätzlich etwas pathetisch und aufgeblasen zu behandeln.
„Die Wüdn“ ist eine Hymne an die Außenseiter, die zu wenig Beachteten oder Missachteten. Das ist ja auch ein bisschen eine Hymne an euch selbst im Endeffekt?
Supper: Man hat als kleine Band die große Freiheit, niemals in einer Bringschuld zu gehen. Wir haben musikalisch viel mehr Möglichkeiten zu experimentieren und uns zu verändern, weil wir damit keinen Imagewandel vollziehen. Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben dort, wo wir sind.
Was war am Ende die größte Herausforderung für euch in der Umsetzung dieses Projekts? Dass man nicht zu nah am Original bleibt?
Supper: Das Lied „Alles wird gut wennst nichts mehr willst“, das im Original „Perfect Day“ heißt und das ich eher aus dem Film „Trainspotting“ kenne als von Reeds „Transformer“-Album, ist musikalisch eine wirklich wuchtige Ballade. Wir hätten uns nicht angemaßt, das eins zu eins zu übersetzen. Man muss sich davon ein bisschen distanzieren, weil in dieser Liga können wir nicht mitspielen. Das wäre zum Scheitern verurteilt gewesen. Wir haben es etwas rauer und kruder gemacht. Bei „Die Wüdn“ ist der Bass so einprägsam, dass wir näher am Original sind. Dort ist das Erzählerische stärker im Vordergrund und die Musik ist originalgetreuer. Wir klingen weder wild wie Michael Bublé, noch so fein wie David Garrett.
Reiter: Wir sind in der Komposition an bestehende Nummern so rangegangen, wie wir es davor auch noch nie gemacht haben. Wenn wir zusammen Lieder schreiben, lernen wir uns am Ende ja wieder neu kennen, weil die Herangehensweise jedes Mal eine andere ist.
Supper: Es gibt eine Musik-/Textschere, die manchmal fast was Schlagerartiges hat. Die Melodien sind etwas zugänglich, aber die Texte extrem schwer. Der Schlager im deutschsprachigen Raum hat sich so entwickelt, dass die Musik sehr catchy ist und die Texte niemals aus einer gewissen Komfortzone rausgehen. Im kroatischen Schlager etwa schaut es ganz anders aus. Dort werden schlimme Kriegsereignisse im Schlager vermengt. Daraus entwickelt sich eine ganz andere Schwere und Tiefe. Schöne Klänge betten eine geballte Faust im Säckel ein.
Reiter: Ich hätte heute schon wieder andere Ideen, wie wir die Songs umsetzen könnten. Das ist super, weil es zeigt, wie viel mit diesen Songs möglich ist und dass man sich selbst weit aufmachen kann.
Für euer letztes Album wart ihr wie bei einer Art Schulausflug ein paar Tage in Berlin bei Alexander Hacke zur Produktion. Das gab es dieses Mal in der Form aber nicht.
Reiter: Jetzt waren wir halt in der Donaustadt. (lacht)
Supper: Wir waren im Label-eigenen Studio und es war Berlin nicht so unähnlich. Wir haben nur nicht alle in einem Raum geschlafen, haben uns aber schon drei Wochen dort eingesperrt und die Idee der Klausur verfolgt. Nur dass wir abends alle heimgefahren sind.
Ihr alle seid in vielen verschiedenen Projekten in und abseits der Musik tätig. Muss man sich für ein Buben-Album dann bewusst wegsperren und darauf konzentrieren?
Reiter: Wir stehen positiv genug zueinander, dass dieses Projekt zwischenmenschlich keine Überforderung darstellt. (lacht) Man könnte auch täglich Zwei-Stunden-Sessions machen, aber ich glaube, dann würden wir es nicht mehr machen.
Supper: Wir haben uns die Zeit genommen, um der Musik den nötigen Respekt zu geben. Alles konnte gut gedeihen und das finde ich sehr wichtig. Das macht am Musizieren doch auch Spaß. Man lässt etwas setzen, köchelt es auf, verwirft was und ändert es wieder. Jede Musik ist immer nur ein Zwischenresultat, das auf Platte gegossen wird. Diese Flüchtigkeit kann einen ärgern, aber sonst würde man niemals mit etwas fertig werden.
Seid ihr innerhalb der Band alle gleichermaßen Lou Reed- und Velvet Underground-fixiert oder gibt es da schon noch klare Differenzen?
Reiter: Es gibt sicher Abstufungen, aber wenn man in gewisser Weise musikalisch sozialisiert ist, kommt man nicht an ihm vorbei, was auch gut ist. Wir haben uns in unterschiedlicher Art und Weise damit auseinandergesetzt, aber eine Grundspannung spürt jeder. Das Werk von Reed ist breit genug, dass jeder etwas für sich findet, was ihm besonders gefällt.
Supper: Es ist ein großes Wissen um die Person Reed und sein Liedgut da. David und Christian kommen direkt von dieser Ecke. Ich komme von der anderen Seite und musste erst hinfinden, was aber auch sehr interessant war. Man lernt dabei auch, wie und warum Rockgeschichte passiert ist, wenn man sich tief in das Werk von Reed hinein recherchiert.
Gab es für euch ganz besondere Momente, die beim Befassen mit Reeds Werk plötzlich bei euch aufgetaucht sind?
Supper: Wir haben uns die Originale natürlich schon ein paar Mal angehört und das Liedgut von Reed hat eine extreme Unmittelbarkeit. Es fühlt sich so an, als hätte die Band damals drei Takes eingespielt und dazu gesungen und einer davon wurde gleich genommen. Die Produktion, die bei kleinen Bands wie uns am Ende noch mal darüber gestülpt wird, hat es gefühlt gar nicht gegeben. Dadurch haben sie gut einen Moment eingefangen und das geht über so manch technische Verbesserung bei Weitem hinweg. Es geht in der Musik darum, den Moment und das Gefühl zu transportieren und manchmal entsteht mehr, wenn man im Nachhinein weniger an etwas feilt. Als Band haben wir immer alles live eingespielt, das war uns sehr wichtig. Das klingt manchmal ein bisschen unsauber, aber dafür haben wir eine schöne Dynamik. Das haben wir als einziges vom Original gleich übernommen - mit allen Vor- und Nachteilen.
Werden diese unperfekten Momente und unmittelbaren Produktionen in einer Zeit von künstlicher Intelligenz und Gleichschaltung von Musik nicht immer wichtiger? Gerade auch deshalb, weil die Menschen wieder Echtes und Unperfektes hören wollen?
Reiter: Kurz beantwortet: ja. Junge Musiker spielen heute um Welten besser als wir es damals gemacht haben. Man kommt leichter zu Instrumenten, die Lehre wurde viel besser und alles wird immer perfekter. Vielleicht wollen die Leute teilweise auch nicht immer etwas Perfektes sehen. Ich liebe es auf einem Konzert zu sehen, wie sich jemand mal verspielt und aus der Nummer wieder rauskommt. Wir machen das schon ganz bewusst und lassen einen Take, der nicht fehlerfrei glänzt.
„Verwandler“ endet mit dem Lied „Alles löst sich auf“. Aber wie? Gut oder schlecht?
Reiter: Eine gute Frage. Im Großen und Ganzen sind wir ganz happy, wie sich alles auflöst.
Supper: Wir sind schon roh und grummelig, aber keine Pessimisten. David ist der einzige wirkliche Wiener in der Band und das macht ihn irgendwie zum einzigen nicht richtigen Wiener. (lacht) Er hat das Bild der Donau und der schönen Leiche vor sich. Diese bittersüße Morbidität des Wiener Liedguts ist natürlich in die Texte hineingeflossen. Die Nummer ist sehr Gospel-artig. Man kann diese dunklen Texte bittersüß mitsingen und das ist schön, aber es kann auch jeder für sich entscheiden, wie er etwas wahrnimmt. Fans von Suicidal Black Metal rezitieren den Text vielleicht anders als Fans von Lou Reed.
Heute Abend spielt ihr zu diesem Anlass im Wiener Volkstheater. Wie wird das alles über die Bühne gehen?
Supper: Wir werden beide Reed-Alben von uns ziemlich ausführlich spielen und haben auch Gäste dabei. Es wird eine Revue, mit der auch eine Lesung einhergeht. Und in ähnlicher Ausführung wird es dann über kurz oder lang auch weitere Vorstellungen geben. Wir sind sehr froh, dass es doch viel Interesse an dem Projekt gibt.
Schreibt ihr auch wieder eigene Songs und ist ein Buben-Album mit selbstgeschriebenem Material am Horizont ersichtlich?
Supper: Bei der letzten Probe hat uns Christian gesagt, dass er schon zwei Texte für ein weiteres Album geschrieben habe und ihm auch schon Ideen kamen, wie es heißen soll. Es fehlt also kaum mehr was. (lacht) Wir werden natürlich dann wieder einen Bogen zu eigenen Liedern spannen, die auch im selben Fahrwasser vorhanden sind.
Was ist euer persönliches Lieblingslied von Lou Reed und weshalb?
Supper: Von uns Buben gibt es noch keine Version, aber „Caroline Says“ ist an Brisanz und Gegenwärtigkeit von Lou Reed kaum zu übertreffen. Da geht es im Wesentlichen darum, dass ein Mann tätlich auf eine Frau losgeht und sich dadurch eine Stufe über sie stellt. Ein spannendes und unheimlich hartes Thema, das sehr aktuell ist.
Reiter: Das klingt jetzt ein bisschen platt, aber ich stehe unglaublich auf „Pale Blue Eyes“. Ich bin ein 90er-Jahre-Kind und habe eine Version von Hole gehört, die sensationell arg ist. Das Lied ist fantastisch und es steckt eine ganz spezielle Magie dahinter. Es bleibt im Ohr und dauert ewig lang, bis es mühsam wird. Ich liebe die Nummer einfach.
Live im Volkstheater
Heute Abend, am 27. Oktober, stellen die Buben im Pelz ihr neues Album „Verwandler“ live im Wiener Volkstheater vor. Es wird wahrscheinlich noch ein paar Restkarten an der Abendkassa geben - ohne Garantie!
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