Kollision auf Kreuzung
Ein langjähriger Gewerkschafter der Wiener Linien zeigte heikle Sicherheitsmängel im Unternehmen auf, die mitunter eine Gefahr für die Wiener Bevölkerung darstellen können. Dafür wurde er heftig kritisiert und angegriffen. Jetzt fordert er 24.000 Euro von der Geschäftsführerin der Verkehrsbetriebe.
Treue „Krone“-Leser erinnern sich: Anfang des Jahres hat Herbert Weidenauer aus einer Betriebsgarage der Wiener Linien in Ottakring einen Linienbus „entführt“. Der langjährige Gewerkschafter und Busfahrer steuerte das Fahrzeug einige Hundert Meter auf die Straße, wendete und stellte es in die Garage zurück. Keinem fiel das auf. Wochentags, um 21 Uhr.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.