Auch wenn es in Österreich zuletzt ein wenig kälter wurde und am Wochenende der Auftakt zum Skiweltcup in Sölden erfolgt - das Gefühl, dass der Winter vor der Tür steht, hat man hierzulande noch nicht. Ganz anders die Situation in Schweden, wo sich drei ÖSV-Slalomspezialisten aktuell auf die neue Saison vorbereiten.
„Wir sind am Montag erst ziemlich spät gelandet, darum haben wir heute ein bisschen später mit dem Training begonnen“, verrät Kombinations- und Team-Olympiasieger Johannes Strolz am Dienstagvormittag.
„Es sieht hier aber richtig gut aus und die Schneekanonen laufen auf Hochtouren“, schildert der 31-jährige Vorarlberger. Kein Wunder - bei aktuell minus neun Grad Celsius herrschen tiefwinterliche Bedinungen.
Bereits am 10. Oktober hatte es in Kabdalis, das auch mit zahlreichen - im Frühjahr angelegten - Schneedepots operiert, den ersten Schneefall gegeben. Seit Samstag ist das, 760 Kilometer nördlich der schwedischen Hauptstadt Stockholm gelegene, Skigebiet offen.
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